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Jüdisches Museum Frankfurt
Gegen Vorurteile bei Lehrern und Schülern

Antisemitismus, Antiislamismus, Extremismus: Dagegen engagiert sich das Jüdische Museum in Frankfurt am Main mit dem kulturellen Bildungsprogramm "AntiAnti-Museum Goes School" an berufsbildenden Schulen.

Am Mikrofon: Bettina Köster und Jürgen Wiebicke (Moderation) |
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    Blick auf das Museum für Jüdische Kultur und Geschichte in Frankfurt am Main (picture-alliance/ dpa)
    Mithilfe von Rollenspielen, Biografie- und Reflexionsarbeit sollen SchülerInnen und LehrerInnen zum Nachdenken und Nachempfinden angeregt werden. Was finde ich fair in unserer Gesellschaft und was nicht? Wen kann ich tolerieren? Wen lehne ich ab? Und warum? Das sind einige Leitfragen für die Bildungsarbeit.
    Die Antworten werden in der "Länderzeit vor Ort" diskutiert.
    Live aus dem Jüdischen Museum in Frankfurt am Main.
    Gesprächsgäste:
    • Dr. Mirjam Wenzel, Direktorin des Museums
    • Dr. Türkan Kanbicak, Projektleiterin "AntiAnti-Museum Goes School"
    • Eugenie Frank, Projektkoordinatorin
    • Dr. Felix Morscheck, Klassenlehrer Julius Leberschule Frankfurt
    • Schülerinnen und Schüler der Julius Leber Schule
    • Dr. David Ranan, Politikwissenschaftler
    Darüber diskutieren wir in der heutigen Ausgabe der Länderzeit. Diskutieren Sie mit, rufen Sie kostenfrei an unter 0800/4464 4464 oder schreiben Sie eine Mail an: laenderzeit@deutschlandfunk.de