Jüngste "Charlie-Hebdo"-Ausgabe "Eine Karikatur in der Geste der Versöhnlichkeit"
"Wir haben sicherlich nach solchen Ereignissen den Reflex, die Meinungsfreiheit mehr wertzuschätzen", sagte Alexander Görlach im DLF. In der jüngsten Ausgabe von "Charlie Hebdo" könne man förmlich die ausgestreckte Hand sehen, so der Herausgeber des Debatten-Magazins "The European".
Alexander Görlach im Gespräch mit Birgid Becker |
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Mit Blick auf mögliche Konsequenzen solcher Karikaturen in anderen Teilen der Welt sagte Görlach: "In dieser globalisierten Welt lebt niemand mehr für sich allein." Jedes Phänomen, jedes Ereignis werde aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, die für die jeweils Betroffenen auch wahr seien.
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