"Ich bin auf dem Weg zu einem Treffen mit Leuten, die ich seit ungefähr einem Vierteljahrhundert nicht mehr getroffen habe. Wir waren damals alle ziemlich jung und hatten viele Hoffnungen. Für eine gerechte Welt. Nun treffen wir uns wieder. Und ich frage mich schon: Was ist aus unseren Hoffnungen geworden? Waren das alles Illusionen? Was trägt uns noch heute?"
Es ist an meiner Stimme zu hören, diese Unsicherheit. Nach mehr als einem Vierteljahrhundert treffe ich mich wieder mit Frauen und Männern, mit denen ich eine ganz besondere Reise gemacht habe. Sie hat mich so geprägt wie kaum eine Reise davor oder danach.
Wir waren 1989 einige Monate vor dem Fall der Mauer, den niemand von uns hat kommen sehen, vier Wochen in Brasilien. Auf einem "Gemeinsamen Entwicklungspolitischen Seminar", wie wir das genannt haben. Junge Leute fast alle, "Gutmenschen", würden manche heute polemisch sagen, jugendliche Weltverbesserer waren wir vielleicht, jedenfalls auf der Suche nach einer besseren Welt.
"Eine Welt" statt "Dritte Welt"
Und, ganz wichtig, es war ein "Dritte Welt"-Solidaritätsseminar mit Leuten auch aus Brasilien, aus der "Dritten Welt" selbst. Allerdings war das Wort "Dritte Welt" schon damals verpönt. Denn wir sind doch eine Welt! Vier Wochen im direkten Kontakt und in dauernder Debatte mit Frauen und Männern aus brasilianischen Basisbewegungen, wie wir das nannten, also zum Beispiel Gewerkschaften, Menschenrechtsgruppen und christlichen Basisgemeinden.
Diese Basisgemeinden waren und sind Kirchengemeinden, die, ganz im Sinn der kritischen Theologie der Befreiung, weitgehend ohne Priester oder von oben verordneter Theologie auskommen. Aber das Christliche stand nicht im Vordergrund der Reise, eher das Linke, Solidarische. Das Seminar war wie Attac. Nur viele Jahre, bevor diese globalisierungskritische Bewegung gegründet wurde. Ich bin jetzt 52 Jahre alt. Und manchmal denke ich: So hip, so cool wie damals habe ich mich nie mehr gefühlt.
Tagebucheintrag 22.7.1989: Ich sitze auf einer Veranda, einem Kreuzgang ähnlich, an dem zwei Seiten fehlen. Es ist kalt, ein Hund bellt. "Frankenstein" mit Namen, und so sieht er aus, und von der Nachbarschaft knallt ab und zu ein Böller durch die Nacht; weiß nicht, was die feiern.
Ich habe damals Tagebuch geschrieben, fleißig, fast zehn Jahre lang, und natürlich auch in Brasilien während des Seminars dort, noch fleißiger als in Deutschland. Die Böller, die ich zu hören glaubte in dieser verfallenen ehemaligen Klosteranlage, wo wir untergebracht waren, könnten auch Schüsse gewesen sein. So hieß es später von unseren brasilianischen Freunden.
Die Haare weißer, der Bauch fülliger
Schon im Flugzeug nach Rio de Janeiro hatte mich ein mitreisender Passagier vor unserem Ziel gewarnt, einem heruntergekommenen, riesigen Vorort von Rio voller Gewalt, Duque de Caxias.
Tagebucheintrag 22.7.1989: Ich befinde mich in einer Grundschule mitten in einer, oder zumindest in der Nähe einer Favela der Diözese "Duque de Caxias". "Have you been to New York? Harlem – it’s the same", meinte ein Mitreisender. "You are working for the parish, then you’re safe", ergänzte er noch.
Die Gegend war nicht ohne. Aber damals hat mich ziemlich wenig beunruhigt. Das Ganze ist 30 Jahre her – und jetzt dieses Treffen, die alten Freundinnen und Freunde von damals wiedersehen. Nur die deutschen übrigens, alles andere wäre zu teuer und aufwendig geworden.
Nun trete ich also ein in ein Seminarhaus in Mittelhessen. Wir wollen ein Wochenende lang über alles reden: über alles, was wir vor mehr als einem Vierteljahrhundert erlebt haben. Und über unser heutiges Leben. Beim Abendessen – es gibt typische Seminarhauskost, Braunbrot und Früchtetee – ist das Hallo groß. Man sieht uns unsere Jahre schon an. Viele Haare sind weiß, ich bin eindeutig dicker geworden. Auch um wieder etwas miteinander warm zu werden, tun wir das, was wir damals in Brasilien dauernd gemacht haben: Wir singen zusammen. Und wie damals begleitet uns Klaus auf der Gitarre. Er spielt gut, aber wir klingen ungefähr so schaurig-schepp wie seinerzeit.
"Wir waren etwas naiv - sehr naiv"
Christiane kommt als Letzte. In Brasilien war sie die Jüngste von uns, hatte gerade Abitur gemacht. Heute arbeitet sie in einem staatlichen internationalen Think Tank. Promoviert hat sie in Oxford. Ich habe sie schon damals sehr gemocht, aber sicherlich stark unterschätzt.
Christiane war so etwas wie der gute Geist unserer Gruppe, wie ich im Nachhinein verstanden habe.
"War etwas naiv. Wir aus dem reichen Norden gehen in den Süden. Wir waren ja schon etwas weiter … Wir haben ja schon damals versucht, außerhalb der Schemata zu denken. Aber wenn man sich das heute überlegt – es war schon sehr naiv."
Man kann es noch härter sagen: Sicherlich war unser Engagement für den Süden der Welt echt und sehr ernst gemeint. Aber wie ernst war es zu nehmen, wenn diese Solidarität sich nie wirklich bewähren musste, weil die Objekte dieser Solidarität so weit weg waren und wir unser Leben nicht wirklich ändern mussten?
Es liegt so viel Lebensgeschichte auf und zwischen uns. Ein bisschen Wein am Abend soll im hessischen Seminarhaus helfen, ebenso Hunderte alte Dias von damals. Alle noch schön auf Diafilm und per Hand verglast, nichts ist digitalisiert. Ein halbes Wunder, dass die vielen alten Dias kaum verblasst sind. Und dass der Diaprojektor noch funktioniert.
Die Müllfrau am Busbahnhof
Wie das menschliche Gedächtnis eben funktioniert, erinnern wir uns vor allem an die schönen Erlebnisse in Brasilien, der tägliche Horror, den wir damals sahen, ist in den Hintergrund gerückt.
Tagebucheintrag 27.7.1989: Der stärkste Eindruck: Eine Müllfrau, die an dem zentralen Busbahnhof Müll einsammelte, mit bloßen Händen: stechende Augen, ausgemergeltes Gesicht, weiße Haare, hinten zu einem Knoten zusammengebunden und so dreckig, dass ich nicht sagen kann, ob das nun eine Weiße oder eine Mulattin war – oder eine Schwarze vielleicht? Wie habe ich es verdient, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen? Ich habe es nicht verdient.
Wenn ich heute die Tagebucheintragungen von damals lese, bin ich oft peinlich berührt: Da ist viel Naives, auch viel Egozentrisches zu lesen. Vielleicht liegt das an dem Alter Anfang 20, wenn man glaubt, es gehöre einem die Welt. Andererseits: Wäre der Ton in einem Tagebuch von heute wirklich anders?
In Brasilien versuchten wir damals, mit den Brasilianerinnen und Brasilianern eine Grundlage für eine internationale Zusammenarbeit zu legen. Gemeinsame Ziele, gemeinsame Aktionen zum Wohle einer gerechten Zusammenarbeit des Nordens und Südens der Welt. Das entsprach dem progressiven Zeitgeist der Bundesrepublik vor 1989, naja, zumindest in einem Teil des gebildeten, bürgerlichen Milieus, aus dem wir stammten.
Elendstourismus? So abgefuckt waren wir nicht
Wir schauten viel auf die dunkle Seite der Welt. Hatte dies auch etwas von Elendstourismus? Sicher bin ich mir nicht. Aber ich glaube eher nicht. So abgefuckt waren wir nicht. Aber natürlich besuchten wir auch eine Favela. Das war in Rio de Janeiro, geführt von Franziskaner-Ordensleuten, die den Menschen dort halfen. Ohne diesen Schutz der Patres wäre ein Besuch in der Favela zu gefährlich gewesen.
Auf unserem Nachtreffen so viele Jahre später im hessischen Seminarhaus erzählen wir uns lange gegenseitig unsere Lebensgeschichten. Fast alle von uns haben heute normale, meist sogar ziemlich gute, gehobene Berufe. Einer ist Arzt geworden, einer Lehrer, einer Journalist, eine Ministerialbeamtin ist dabei, ein Diplomat – und so weiter.
Nur wenige von uns haben einen Beruf ergriffen, der auch nur entfernt noch etwas mit der sogenannten "Dritten Welt" zu tun hat. In "Dritte Welt"-Gruppen ist auch kaum jemand mehr. Das ist vielleicht ein wenig peinlich, bedenkt man die Begeisterung, die wir damals für diese gute Sache aufgebracht haben.
Wir singen: "Wenn wir das Leben teilen, wie das täglich Brot".
Zu einer neuen Aktion fehlt der Mut
Es gab in den vergangenen Jahrzehnten Krankheiten, Trennungen, große Sorgen um Kinder. Kein Wunder, dass das gegenseitige Erzählen unserer Lebensgeschichte so lange dauert. Solange, dass wir bei dem Nachtreffen im Seminarhaus zu nichts anderem mehr kommen. Die Zeit ist zu knapp.
Die Frage kommt kurz auf: Sollen wir uns wieder enger vernetzen, eine neue Aktion der Solidarität wie damals planen, vielleicht etwas kleiner, abgeklärter? Dazu können wir uns nicht aufraffen. Uns fehlt wohl der Mut. Und es erscheint uns auch unrealistisch, vielleicht sogar etwas verlogen. Immerhin entscheiden wir uns, einen Brief an "unsere" brasilianischen Freunde von damals zu verfassen, ein freundlicher Gruß, mehr nicht.
Es gibt so etwas wie DAS Lied unserer Zeit in Brasilien, ein Song, den "unsere" brasilianischen Freunde auch immer gesungen haben. Es ist ein politisches, sozialistisch angehauchtes Kampflied der Ausgebeuteten Lateinamerikas: "Acorda America".
Es sei Zeit aufzustehen, das Blut der Märtyrer sei die Saat der Wiedergeburt des Kontinents, so ungefähr. Ganz habe ich den Text nie verstanden.
Klaus hat ein altes Video mitgebracht. Es ist eine VHS-Kassette. Darauf ist eine Fernsehreportage gespeichert. Gedreht wurde sie von einem Kamerateam von 3sat, dort wurde es auch ausgestrahlt, als viele "unserer" Brasilianer ein Jahr später nach Deutschland kamen, um ein spiegelbildliches Seminar auch hier zu machen.
Movimento Popular
Einer der Organisatoren dieses deutsch-brasilianischen Austausches, Wolfgang, hat damals im Fernsehen das Konzept des Seminars erklärt. Es geht um Basisbewegungen, die im Norden und Süden der Welt miteinander verzahnt werden sollen. Und um die Volksbewegung in Brasilien, movimento popular, die eine Veränderung von unten bringen soll. Das ist alles nicht dumm, und sicherlich ist es gut gemeint. Und doch hört sich manches mittlerweile sehr seltsam an, etwa der damals noch ganz unbefangene Gebrauch des N-Wortes – auch aus eindeutig linkem Munde, heute undenkbar.
Wolfgang sagte: "'Movimento Popular‘ bedeutet, dass die Menschen ihr Schicksal selbst in den Hand nehmen, dass die Schwarzen, die Neger, die aus Afrika kommen, gegen Diskriminierung kämpfen. Wir wollen nicht mehr Empfänger von Almosen der Regierung oder von Entwicklungshilfe von Entwicklungshilfe-Organisationen sein, sondern Subjekt unserer eigenen Geschichte werden."
"Ich war ein Polit-Groupie"
Subjekt unserer eigenen Geschichte sein - auch ich war damals in diesem Diskurs, in diesem anpolitisierten soziologischen Slang voll drin. So redeten wir alle damals mehr oder weniger.
Einer der Höhepunkte unserer Zeit in Brasilien war ein Nachmittag, den wir mit dem Befreiungstheologen Leonardo Boff verbringen konnten. Der klar marxistisch geprägte Theologe Boff bei uns! Einer der großen Theologen des 20. Jahrhunderts, wenige Jahre nach seinem harten Konflikt mit Joseph Ratzinger, dem damaligen Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan und späteren Papst Benedikt XVI.
Boff kam zu unserer deutsch-brasilianischen Gruppe und ich war ihm gegenüber schon so etwas wie ein Polit-Groupie. Es war ein Privatissimum, eine Art exklusives theologisch-politisches Proseminar aus dem Stegreif, das mich bewegt hat.
Tagebucheintrag 9.8.1989: Es ist ein ernster Mann, der mit einem Stöckchen versunken spielte, solange er nicht das Wort ergreifen sollte. Sobald er aber etwas gefragt wurde, legte er los: Sprachkraft, Vision, Ernst. Da er in Deutschland seine Doktorarbeit geschrieben hatte, sprach er exzellent Deutsch. Er ist ganz klar antikapitalistisch und fordert auch von uns, in Deutschland gegen den Kapitalismus zu kämpfen: "Ein Gebot des Glaubens." Seine Rede hat mir stark zu denken gegeben. Peter brachte es auf den Punkt: "Warum zerstören die Leute hier dauernd alle Grundwerte meiner Weltanschauung?"
Wenn ich den Tagebucheintrag von damals lese, kommt mir vieles befremdlich vor. So etwas wie Völkerfreundschaft rutscht einem ja kaum mehr über die Lippen. Und der linke Ansatz, der viele von uns bewegte? Ich frage die kluge Christiane, ob sie sich eigentlich noch als links begreife.
"Ich finde es immer schwierig, Positionen so eindeutig in links und rechts einzuteilen", sagt sie. "Es gibt bestimmt einige Positionen oder meine Haltung, die man als klassisch links bezeichnen würde: so eine Begeisterung für Gerechtigkeit, auch Sorge um die Ausgegrenzten, der Wunsch nach einer inklusiven Gesellschaft. Aber andere Positionen, die kann man da gar nicht so einordnen. Zum Beispiel denke ich, dass man typischerweise sagen würde, ein engagierter Feminismus ist etwas Linkes – aber ich sehe mich da als Frau in Deutschland in einer neuen, in einer kulturellen Umbruchphase, auch manchmal in sehr konservativen Positionen, wenn ich denke, dass es wichtig ist, dass wir unsere westlichen Werte verteidigen gegenüber anderen kulturellen Einflüssen."
Zwischen Familie und fairem Handel
Was hat sich von unseren Idealen von damals erhalten? Franz ist ein Berufsschullehrer in Süddeutschland geworden, offenbar ein ziemlich guter und beliebter, ein Vertrauenslehrer. Franz, was ist von deinen Idealen von damals in Brasilien geblieben? Sind sie im Alltag zerrieben worden?
Franz antwortet: "Als Ideale wahrscheinlich nicht, aber von der konkreten Umsetzung, muss ich von mir her sagen, sind sie schon verlorengegangen – einfach durch die Zwänge, in denen man steckt. Das Leben zieht einem manchmal wirklich den Zahn, weil im Kopf eine bestimmte Vorstellung ist, aber die konkrete Verfassung, die Realität, die Lebensumstände, in denen man steckt, die ermüden, die hindern einen manchmal, das umzusetzen, was man eigentlich für richtig empfindet. Wenn ich jetzt konkret an das Thema fairer Handel denke zum Beispiel. Da ist mir meine Familie und der eigene Geldbeutel konkret halt oft näher als die Idee, dass man anders einkaufen müsste, um gerechtere Strukturen zu schaffen."
Damals schien alles irgendwie einfacher zu sein – vielleicht auch, weil wir den Fall der Mauer und den Zusammenbruch des real existierenden Sozialismus in ganz Europa wenige Wochen nach unserer Reise noch nicht erlebt hatten. Ein gerechteres Weltwirtschaftssystem schien uns möglich. Außerdem glaubten wir ja an unsere brasilianischen Freunde und an ihre Utopie. Und wir glaubten an die Kraft der persönlichen Beziehung.
"Danach war alles viel trauriger, ernster, langweiliger"
Dennoch: Nach vier Wochen des Zusammenlebens nebeneinander in Schlafsäcken in einer verfallenen Klosteranlage, nach all diesen eindrucksvollen gemeinsamen Erlebnissen in Brasilien verband uns viel. Es war schon so etwas wie Solidarität. Entsprechend tränenreich war der Abschied.
Tagebucheintrag 13.8.1989: Es war hart. Alle weinten, auch ich. Christiane bekam sich kaum mehr ein, der gute Fabio weinte auch sehr viel und schenkte mir ein Lula-Plakat. Es war herzzerreißend. Danach war alles viel trauriger, ernster, langweiliger. Wer weiß, ob ich einen von diesen famosen Menschen je wiedersehen werde. Es ist ein Jammer!
Christiane sagt im Rückblick: "Ich denke, wir hatten Ideale, wir hatten Träume, wir hatten Hoffnungen. Wenn man sagen würde, wir hatten eine Illusion, dass wir sehr schnell eine gerechte, egalitäre Welt schaffen könnten, dann sind wir wahrscheinlich desillusioniert, weil das so sicher nicht umsetzbar ist. Was ich fühle anstatt von Desillusion: Ich fühle eine gewisse Ratlosigkeit, weil mit dem Ansatz, den wir hatten vor 25 Jahren, haben wir bestimmte Probleme angesprochen. Es ging uns um eine global gerechte Welt. Und die sehr brennenden Probleme, mit denen wir uns heute konfrontiert sehen, haben auch noch mit der Fragestellung zu tun, mit dem Ungleichgewicht und der Ungerechtigkeit und Marginalisierung, aber die stellen sich uns ganz anders: Krieg in der Welt und Fundamentalismus und irrationale Brutalität, Mangel an Aufgeklärtheit und rationalem Vorgehen, nicht nur in bestimmten Gebieten der Welt, sondern auch global."
Ach, Christiane, sie war immer die Positivste, die Optimistischste, die Gnädigste von uns allen.
Aber ich wünsche mir so, dass Christiane dennoch Recht hat: dass uns zumindest nicht alles gleichgültig ist. Vielleicht sind ja doch noch einige Ideale wirksam, untergründig. Ich bin nicht sicher. Ich weiß nur, dass die Erfahrungen damals in Brasilien 1989 zu den Schätzen in meinem Herzen gehören. Ich weiß nicht, ob eine bessere Welt möglich ist. Aber seit Brasilien will ich daran glauben.