Sie gilt - anders als die Gesamtpartei - als gesichert rechtsextrem. Im Januar hatte die AfD die Auflösung beschlossen; heute wird dieser Schritt vollzogen. Nun soll bis Ende des Jahres eine neue Jugendorganisation gegründet werden, über die die AfD mehr Kontrolle haben will. Dort kann dann nur Mitglied sein, wer auch in der Mutterpartei Mitglied ist. Die Junge Alternative zählte schätzungsweise 2.500 Personen.