
Doch wenn es darum geht deren Interessen zu vertreten, dann wird nicht selten über sie, statt mit ihnen gesprochen, oder?
In zahlreichen Kommunen in Deutschland ist Partizipation ein Thema. Auch von Bundesseite wurden Projekte initiiert, wie etwa das der "Jugendgerechten Kommune!"
Was aber bringen solche Projekte, wie muss überhaupt eine jugendgerechte Kommune aussehen, und wie wichtig ist die Teilhabe für das demokratische Verständnis junger Menschen?
Die Gesprächsgäste:
- Sarah Primus, Vorsitzende des Landesjugendrings NRW
- Prof. Dr. Simone Abendschön, Institut für Politikwissenschaften, Justus-Liebig-Universität Giessen
- Uwe Lübking, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Mitglied des Bundesjugendkuratoriums
- Heidi Schulze, Leiterin der Koordinierungsstelle "Handeln für eine jugendgerechte Gesellschaft"
- Christoph Meineke, Bürgermeister von Wennigsen, Gemeinde am Deister
Das wollen wir in der Länderzeit erörtern. Gerne auch mit Ihnen: Rufen Sie kostenfrei an unter: 00 800 4466 4464. Oder schreiben Sie eine Mail an: laenderzeit@deutschlandfunk.de