Krzeminski sprach von einer Art "Kulturkampf". Auf der einen Seite stehe das antiquierte Polen. Dort mischten sich Vorstellungen von nationaler Souveränität und linke Sehnsüchte mit einer katholischen Untermauerung. Auf der anderen Seite stehe ein säkulares, liberales Polen.
Der Publizist betonte, es gebe im Land keine Gleichschaltung. "Wir haben nach wie vor oppositionelle Medien, die stark und einflussreich sind." Polen sei weiterhin ein pluralistischer Staat.
Die Justizreform der Regierung sieht unter anderem vor, die Richter am Obersten Gerichtshof abzusetzen. Im Amt bleiben sollen nur diejenigen, die vom Justizminister ausgewählt und vom Präsidenten bestätigt werden.
Der Publizist betonte, es gebe im Land keine Gleichschaltung. "Wir haben nach wie vor oppositionelle Medien, die stark und einflussreich sind." Polen sei weiterhin ein pluralistischer Staat.
Die Justizreform der Regierung sieht unter anderem vor, die Richter am Obersten Gerichtshof abzusetzen. Im Amt bleiben sollen nur diejenigen, die vom Justizminister ausgewählt und vom Präsidenten bestätigt werden.