![Ein 14-jährige Palästinenser, der seine Mutter verloren hat und wegen der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen nichts von seinem Vater gehört hat, umarmt seinen 6 Monate alten kleinen Bruder vor dem behelfsmäßigen Zelt, in dem sie am 28. Januar 2024 in Rafah, Gaza, Schutz suchen. Ein 14-jährige Palästinenser, der seine Mutter verloren hat und wegen der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen nichts von seinem Vater gehört hat, umarmt seinen 6 Monate alten kleinen Bruder vor dem behelfsmäßigen Zelt, in dem sie am 28. Januar 2024 in Rafah, Gaza, Schutz suchen.](https://bilder.deutschlandfunk.de/56/6e/47/e7/566e47e7-11a2-4a4c-92a4-e3c7489866a2/gaza-feuerpause-fluechtlinge-100-1920x1080.jpg)
Grund sei auch die katastrophale humanitäre Lage in Gaza, sagte Entwicklungsminister Hussen in Ottawa. Man erkenne die Bemühungen des UNRWA an, auf die Vorwürfe gegen einige seiner Mitarbeiter einzugehen. Zuvor hatte Spanien entschieden, weitere 20 Millionen Euro für das Palästinenserhilfswerk freizugeben. Mehrere Spendernationen darunter Deutschland hatten ihre Zahlungen ausgesetzt. Israel beschuldigte UNRWA-Mitarbeiter, am Überfall der Terrororganisaton Hamas am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein.
Diese Nachricht wurde am 09.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.