Er trat mal in öligen Hafenbecken an, mal in verdreckten Seen, mal in Buchten voller Quallen. Auch bei den nächsten Weltmeisterschaften in Kasan in Russland, die kommendes Wochenende anfangen, hatten viele Thomas Lurz als einen der Favoriten auf dem Zettel.
Doch im Mai hat Lurz seine Schwimmkarriere beendet. Er konzentriert sich jetzt lieber auf seine Arbeit bei einem großen deutschen Bekleidungshersteller. Warum, erzählt er im folgenden Sportgespräch.
Das vollständige Gespräch können Sie als Audio-on-Demand nachhören.