Das kündigte der stellvertretende Verkehrsminister Lastajew in der Hauptstadt Astana an, wie die staatliche Nachrichtenagentur Kazinform meldet. Etwa 30 Tage seien für einen solchen Bericht üblich, betonte Lastajew. Derzeit würden an der Absturzstelle noch Wrackteile aufgesammelt und in einem großen Hangar sortiert und analysiert.
Die aserbaidschanische Maschine hatte auf dem Weg in die russische Teilrepublik Tschetschenien nahe der kasachischen Stadt Aktau zu einer Notlandung ansetzen müssen. Grund war vermutlich ein versehentlicher Angriff der russischen Luftabwehr.
Diese Nachricht wurde am 30.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.