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Keine Bürgschaft für Ilisu-Staudamm

Die staatlich verbürgte Finanzierung kommt nicht: Deutschland, Österreich und die Schweiz haben wegen gravierender Verstöße gegen Umweltauflagen die Bürgschaften für den Ilisu-Staudamm in der Türkei gestoppt.

    Die Türken haben einen Staudamm der Superlative geplant - fast zwei Kilometer lang und 135 Meter hoch soll die Staumauer werden, der See dahinter soll 300 Quadratkilometer groß werden und mit elektrischer Energie die Entwicklung der Region ermöglichen.

    Widerstand dagegen gibt es seit langem unter anderem von der Organisation Gegen-Strömung.

    Das vollständige Gespräch mit Heike Drillisch können Sie mindestens bis zum 7. Dezember 2009 in unserem Audio-on-Demand-Player hören.