Keine Geschäfte mit Israel
Worum es bei den Divestment-Forderungen an US-Universitäten geht

Pro-palästinensche Studierende in den USA fordern, dass sich Hochschulen von Aktien solcher Unternehmen trennen, die Geschäfte mit Israel machen – neben Waffenherstellern etwa auch Google oder Airbnb. Damit erzeugen sie großen symbolischen Druck.

Holz, Dorothee | 03. Mai 2024, 07:35 Uhr
Divestment-Proteste auf dem Campus des Massachusetts Institute of Technology
1980 richteten sich Divestment-Forderungen an der Columbia Universität gegen das Apartheitsregime in Südafrika - mit Erfolg. Im Bild: Proteste am MIT in Boston gegen Investitionen zugunsten Israels. (picture alliance / ZUMAPRESS.com / Vincent Ricci)