
Verdi teilte mit, das vorgelegte Angebot sei unzureichend. Es werde deshalb weitere Warnstreiks geben. Diese sollen allerdings erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar stattfinden, um den Ablauf der Briefwahl nicht zu gefährden.
Die Gewerkschaft fordert für die rund 170.000 Tarifbeschäftigten sieben Prozent mehr Lohn sowie drei zusätzliche Urlaubstage. Die Deutsche Post bezeichnete die Forderungen als nicht finanzierbar.
Diese Nachricht wurde am 14.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.