Ute Wegmann: Flandern und die Niederlande werden in diesem Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse sein. Schon seit Jahren erleben und genießen wir dank guter Übersetzungen das vielfältige und reiche Literaturangebot unserer Nachbarn. Die Kinder- und Jugendliteratur und damit verbunden die Illustrationskunst spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Tatsache, dass ein Schriftsteller, der sowohl in der Belletristik aber auch im Kinder- und Jugendbuchbereich herausragende Romane vorgelegt hat, Bart Moeyaert, dass er zum Kurator des Gesamtprogramms ernannt wurde, dokumentiert den Respekt und die Ebenbürtigkeit der Literatursegmente. Wir werden noch viel aus Flandern und den Niederlanden hören. Heute freue ich mich über einen Gast aus Amsterdam. In Deutschland ist sie vor allem bekannt durch Ihre ungewöhnlichen Tiersachbücher.
Ich begrüße Bibi Dumon Tak.
Aus den Niederlanden und aus Flandern kommt eine große Zahl sehr guter Kinder- und Jugendbücher. Um nur wenige Autoren zu nennen: Toon Tellegen, Guus Kuijer, Bart Moeyaert, Edward van de Vendel, Anna Woltz, Marjolijn Hof, Joke van Leeuwen, Jan de Leeuw .... – ich könnte die Liste noch eine Weile fortsetzen. Die Wertschätzung der KJL, wie kann man das erklären? Was läuft in den Niederlanden und Flandern anders?
Bibi Dumon Tak: Da muss ich nachdenken: Ich weiß es nicht, weil ich ja die deutsche Kinder- und Jugendliteratur nicht gut kenne. Aber ich weiß, dass wir eine bestimmte Freiheit haben beim Schreiben. Aber ich weiß nicht, ob das in Deutschland auch so ist.
Wegmann: Eine Freiheit, weil es bestimmte Förderprogramme gibt? Oder eine Freiheit in den Inhalten?
Tak: In den Inhalten, aber auch eine Freiheit, alles zu sagen, was wir sagen wollen. Und die Grenze ist vielleicht ein bisschen weiter weg, worüber man schreibt. Ich denke, dass man alles sagen kann für Kinder. In Amerika ist zum Beispiel nicht alles von mir übersetzt, weil es zu weit geht. Wenn ich über Tiere schreibe, dann geht es um Essen und Überleben, aber auch um Sexualität, weil ohne Sexualität zwischen den Tieren, sterben sie aus. Also muss ich darüber schreiben.
Wegmann: Die niederländischen und flämischen Schriftsteller verfügen über eine ganz bestimmte Art der Poesie und Sensibilität. Prägen die Landschaft, die Weite, das Meer die Autoren?
Analysieren kannst du, aber Schreiben nicht
Tak: Ich glaube, die Künstler sagen. Es ist das Licht. Aber beim Schreiben, das weiß ich nicht. Das sind schwierige Fragen für eine einfache Schriftstellerin aus Holland.
Wegmann: Gibt es eine große Naturverbundenheit?
Tak: Ja, aber ich glaube, das ist bei allen Schriftstellern so, auf der ganzen Welt. Zum Beispiel viele Schriftsteller schreiben wie ich über Tiere. Tiere haben keine Stimme, so können wir den Tieren unsere Stimme geben. Und Tiere, das ist Natur. Also haben wir eine große Verbundenheit.
Wegmann: Sie, Bibi Dumon Tak, haben ein Masterstudium der modernen niederländischen Literatur abgeschlossen. Was lernt man da: Das Schreiben oder das Analysieren?
Tak: Das Analysieren. Meine Abschlussarbeit hab ich über Poesie gemacht und mein Professor hat gesagt: Analysieren kannst du, aber Schreiben nicht. Ich hab es da nicht gelernt. In so einem Studium muss alles seriös sein und intellektuell, ich war damals nicht frei. Und jetzt beim Schreiben für Kinder bin ich ganz frei, da kann ich alles machen und ich hab keine Grenze.
Wegmann: Das Sachbuch, Non-Fiction – darauf liegt Ihr Schwerpunkt. Die Titel lauten: "Kuckuck, Krake, Kakerlake", "Eisbär, Elch und Eule", "Mücke, Maus und Maulwurf". Mit allen drei Büchern standen Sie auf den "Besten 7", der monatlichen Bestenliste des Deutschlandfunks. Alle Bücher sind illustriert und jedem Tier sind je nach Buch zwei bis vier Seiten gewidmet. Mal sind es Tiere, die in Eis und Schnee leben, mal sind es Tiere, die wir aus unserem Alltag mehr oder weniger gut kennen. Von einigen Tieren hatte ich noch nie gehört. Der Anglerfisch oder der Mandschurenkranich, während Mistkäfer, Schwarze Witwe und Seepferdchen ja durchaus bekannt sind. Was verbindet Sie mit Tieren?
Tak: Ich glaube, das ist etwas Angeborenes, das kann man nicht lernen. Als ich sehr klein war, war ich schon damit beschäftigt. Immer nahm ich Tiere mit nach Hause. Das ist ein Stück im Gehirn, das man nicht kontrollieren kann.
Wegmann: Ich habe gelesen: Sie besitzen sogar eine Kuh! Nun leben Sie aber mitten in Amsterdam.
"Die Kuh ist nicht dankbar, aber ich besuch sie trotzdem"
Tak: Ja, die Kuh war vom Schlachthof weggelaufen, und ich saß im Auto und hörte das im Radio. Und ich dachte, was machen sie mit der Kuh? Sie wird zurückgebracht zum Schlachthof und dann wird sie ein Hamburger. Und ich dachte: Nein, das darf nicht sein. Die Kuh hat sich aufgelehnt und sie muss gewinnen. Und wenn ich sie kaufe, dann gewinnt sie. So habe ich die Kuh mit Freunden zusammen gekauft. Sie ist auf einer Wiese in Friesland.
Wegmann: Besuchen Sie die Kuh ab und zu?
Tak: Nun ja, ab und zu, aber sie ist eigentlich nicht dankbar. Aber Kühe, die aus dem Schlachthof wegrennen, sind sehr starke Kühe, mit Kopf, keine lieben Kühe. Nein, dankbar ist sie nicht, aber ich besuch sie trotzdem.
Wegmann: Gibt es ein Lieblingstier bei all den Tieren, über die sie geschrieben haben?
Tak: Es ist immer die Kuh. Noch immer. Aber eigentlich ist das Lieblingstier das Tier, über das ich gerade schreibe. Jeden Tag kann sich das ändern.
Wegmann: Das Besondere an den Sachbüchern, die weit entfernt von nüchterner Sachlichkeit sind, ist Ihr Blick auf das, was Sie für wichtig oder erzählenswert halten. Das zweite Besondere ist ihr Ton, der den Leser herausfordert, Meinungen und Vorurteile zu überprüfen, auch Ekel und Ängste zu überwinden. So erfährt man in den kurzen Passagen immer etwas Überraschendes. Im scheinbar Normalen das Heitere, das Außergewöhnliche zu sehen, ist es das, wonach Sie suchen?
Für den Krill zwei Tage gelesen
Tak: Ja, und das Schöne ist, wir sehen das Tier von außen. Und ich versuche, nach innen zu kriechen und von dort aus das Tier zu beschreiben und lebendiger zu machen.
Wegmann: Wir hören etwas über ein Tier, das ich auch vorher nicht kannte: die Jesus-Christus-Echse. De Jesus Christushagedis.
(Bibi Dumon Tak liest.)
Wegmann: Dieses Tier findet man in dem Buch: "Kuckuck, Krake, Kakerlake. Das etwas andere Tierbuch". 40 Tierarten werden hier vorgestellt, immer wird eine Besonderheit hervorgehoben. Der Text changiert zwischen Erzählung und Information. Themen sind das Verhalten von Männchen und Weibchen beim Nestbau oder bei der Fortpflanzung oder bei der Geburt der Kinder. Manchmal geht es um Ernährung oder um den Umgang mit Feinden.
Fleur van der Weel hat in ihren einfarbigen, holzschnittartigen Zeichnungen den heiteren Aspekt der Lebenswirklichkeiten aufgegriffen.
Es ist beachtlich, wie viel man lernt und wie das Tier aus der anonymen Masse seiner Artgenossen herausgehoben wird und so die Geschichten auch besser im Kopf bleiben. Ich weiß nun, dass die Augen des Koloß-Kalamars so groß wie Fußbälle sind, dass bei den Rentieren die Frauen im Winter das Geweih behalten und zum Chef werden. Dass das Thermometerhuhn immer busybusybusy ist und die Erdmännchen die liebsten und sozialsten Tiere der Welt, weil sie so nett miteinander umgehen. Wie wählen Sie die Tiere aus?
Tak: Das ist total aus dem Gefühl heraus. Natürlich lese ich viel. Dann denke ich, das Tier ist so fantastisch, darüber muss ich schreiben. Aber es ist nicht systematisch. Wenn ich etwas finde, dann schreibe ich darüber, ich kann das nicht erklären. Manchmal denke ich, ein Reptil oder ein Fisch mit den Säugetieren abzuwechseln, aber welches Reptil und welcher Fisch, das geht nur nach Gefühl.
Wegmann: Stellen Sie die Tiere auch aus dem Gefühl heraus zusammen?
Tak: Ja, auch da. Darum finde ich es schwer über meine Bücher zu sprechen, denn ich kann es nicht erklären.
Wegmann: Recherchieren Sie viel über das einzelne Tier, auch wenn die Passagen in den Büchern sehr kurz sind?
Tak: Das nimmt so viel Zeit ein. Über Krill, das sind zweihundert geschriebene Wörter und dafür habe ich zwei Tage gelesen, zum Beispiel einen Aufsatz eines Professors, der hat mich sehr ergriffen und ich dachte, ich muss alles lesen. Und dann kommt ein gutes Stück heraus, allerdings weiß ich dann so viel, dann muss ich wieder kürzen. Aber dann bin ich zwei Tage total froh.
Wegmann: Ist es befreiend, sich zu beschränken und den Anspruch auf Komplettheit nicht erfüllen zu müssen?
"Ich muss nur eine Eigenschaft herauszaubern"
Tak: Man sagt doch, in der Beschränkung zeigt sich der Meister. Es ist wie Poesie, glaube ich. Es lehnt sich an Poesie an, es ist fast Poesie. Zum Beispiel das Seepferchen. Das ist ein verrücktes Tierchen, total cool. Da muss ich nur eine Eigenschaft herauszaubern, denn es hat hunderte Eigenschaften, die fantastisch sind. Das ist die Kunst, nur eine auszuwählen und darüber zu schreiben.
Wegmann: Was ist denn das Coolste am Seepferdchen?
Tak: Das der Mann schwanger wird vom Weibchen.
Wegmann: Wir hören jetzt aber einmal ein ganzes Kapitel: Der Seestern.
(Tak liest.)
Die niederländische Schriftstellerin und Sachbuchautorin Bibi Dumon Tak ist heute Gast im Büchermarkt. Und dieses Tier findet man in: "Mücke, Maus und Maulwurf". Was war für Sie die größte Überraschung – die größte Eigenart eines Tieres?
Die niederländische Schriftstellerin und Sachbuchautorin Bibi Dumon Tak ist heute Gast im Büchermarkt. Und dieses Tier findet man in: "Mücke, Maus und Maulwurf". Was war für Sie die größte Überraschung – die größte Eigenart eines Tieres?
Tak: Die Maus, wenn sie schwanger ist von einem Männchen und sie sucht natürlich immer den stärksten, das machen wir alle, und wenn sie aber schon schwanger ein Supermännchen kennenlernt, einen der noch stärker ist, dann lässt sie die Babys verschwinden, also, die sterben im Bauch. Und dann geht sie zum Supermännchen und sagt: Komm, lass uns zur Disco gehen, und dann ... Das kann doch nicht sein, dass die Natur so etwas macht. Es sind natürlich keine großen Babys, sie sind erst ein paar Tage alt, also nur Zellen. Also trotzdem hat mich das sehr erstaunt.
Wegmann: Also auch Sie lernen immer noch bei der Recherche?
Tak: Ja, jeden Tag.
Wegmann: Mikis, der Eseljunge – eine Geschichte, die in Korfu angesiedelt ist. Sie erzählt von einem Jungen, der sich mit dem neu erworbenen Esel des Großvaters anfreundet, den der Opa allerdings mehr als Traktorersatz behandelt. Aus der Freundschaft und Liebe zu dem Tier entwickelt sich auch eine Freundschaft zu einer Mitschülerin, die ebenfalls einen Esel besitzt. Und was passiert, wenn man zwei einsame Esel zusammenbringt, das erlebt man dann Monate später. Es ist die Geschichte eines großen Glücks, das der Junge durch die Begegnung mit dem Tier erlebt. Auch hier erfährt man im Nachwort, dass Junge und Esel existieren. Ist die persönliche Beziehung zu einem real existierenden Menschen oder einem Tier die Voraussetzung für Sie, um eine Geschichte zu entwickeln?
"Ich brauche die Wirklichkeit"
Tak: Ohne geht es nicht. Ich brauche die Wirklichkeit, vielleicht nur ein kleines Stückchen, aber ohne geht es nicht. Ich muss es glauben. Ich traue meiner eigenen Fantasie nicht, also brauche ich die Wirklichkeit.
Wegmann: Das Buch ist hinreißend bebildert von Philipp Hopmann. Zeichnungen in einem anthrazitfarbenen, ganz leichten Stil, die Landes- und Menschentypisches mit großer Wärme und detailreicher, filigraner Präzision schildern.
Auch das letzte Buch, über das ich mit Ihnen sprechen möchte, basiert auf einer wahren Begebenheit: "Latino King". Schon im Jahr 2007 erschien in den Niederlanden ein Buch mit dem Titel "Rotjongens", Gespräche mit inhaftierten Jugendlichen. Im Jahr 2010 dann "Latino King", ein Buch, das Sie mit jemandem zusammengeschrieben haben, Castel. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der zum Drogendealer wird, als Bote nach Südamerika fliegt und dort im Gefängnis Schreckliches erlebt. Wer ist Castel? Wie kam es zu der Begegnung? Wie kam es zu dem Buchprojekt?
Tak: Ich habe zuerst das Buch über die inhaftierten Jugendlichen geschrieben. In Holland gibt es etwa 14 Gefängnisse für Kinder ab 12 Jahren. Und niemand kann danach mit den Kindern sprechen. Die sind weg. Nach ein oder zwei Jahren kommen sie wieder raus und man weiß eigentlich nicht, was da im Gefängnis passiert. Es hat mich sehr verärgert, dass niemand in der Zeitung oder im Fernsehen darüber berichtet. Wir haben immer eine Meinung, natürlich, niemand soll ein Verbrecher sein oder Drogendealer, aber wir können die nicht einfach wegsperren. Deshalb hab ich das Buch geschrieben. Und dabei bin ich einem Mann begegnet, der dort arbeitete, und der erzählte von einem Jungen, der Drogen gedealt hatte und in Südamerika mit Drogen erwischt wurde, dort acht Jahre bekommen hatte. Er war erst 18 Jahre alt, und er konnte nach zwei Jahren fliehen. Das war so eine spannende Geschichte.
Vielleicht musst du ein Buch über einen "Rotjongen" schreiben, dachte ich. Wir nennen Jungs Rotjongen, die sich nicht gut benehmen. Wir haben uns also getroffen. Der Junge hat mir die Geschichte erzählt und ich hab es aufgeschrieben.
Vielleicht musst du ein Buch über einen "Rotjongen" schreiben, dachte ich. Wir nennen Jungs Rotjongen, die sich nicht gut benehmen. Wir haben uns also getroffen. Der Junge hat mir die Geschichte erzählt und ich hab es aufgeschrieben.
Wegmann: Haben Sie darüber hinaus noch recherchiert oder basiert das Buch nur auf seinen Erzählungen?
Geschichte eines jungen Drogenhändlers
Tak: Nur auf seinen Erzählungen.
Wegmann: Das Buch offenbart die Brutalität in den Gefängnissen. Man fragt sich, wie jemand weiterleben kann, nachdem er solche unmenschlichen, korrupten und grausamen Systeme überlebt hat. Woher nimmt ein junger Mensch die Kraft, noch an etwas Gutes und Schönes und eine Zukunft zu glauben?
Tak: Das ist wirklich sehr schwierig, denn dieser Junge, Castel, war der Einzige, der sagte: Ich hab es gemacht, ich finde es schrecklich für meine Mutter, aber ich übernehme die Verantwortung dafür, und ich verleugne meine Freunde nicht. Er ist zurück in Holland, sieht immer noch einige der alten Freunde, aber das ist sehr schwierig, weil die Freunde sind noch in dem alten Leben. Er arbeitet in einem Restaurant, aber er steht zu seiner Vergangenheit und zu den Freunden, obwohl er natürlich in Zukunft nie mehr dealen will. Früher oder später endet man immer im Gefängnis, das ist sicher. Aber das ist natürlich alles sehr schwierig für ihn.
Wegmann: Ist Castel sein richtiger Name oder ein Pseudonym?
Wegmann: Ist Castel sein richtiger Name oder ein Pseudonym?
Tak: Es ist sein richtiger Name und das ist auch sein Porträt auf dem Buch.
Wegmann: Wir sehen einen Jungen, einen jungen Mann hinter Gittern.
Tak: Das ist in einem Studio gemacht.
Wegmann: War er denn auch nach Erscheinen des Buches stolz auf die Geschichte?
Tak: Er ist stolz, dass er entkommen ist, weil es so schwer ist, aus einem Gefängnis zu fliehen, aber er sagt auch: Das bin ich. Ich will nicht, dass ein anderer auf das Cover kommt. Und wenn Leute sagen: Du bist schlecht, dann ist das eben die Meinung der anderen.
Wegmann: Er steht also zu seiner Vergangenheit.
Tak: Ja.
Demnächst ein Buch über holländische und belgische Vögel
Wegmann: Ich möchte unbedingt weiterlernen, zum Beispiel, dass der angeblich so niedliche 7-Punkt-Marienkäfer ein gewaltiger Mörder ist, weil er in seinem Leben fast 5.000 Blattläuse verspeist. Dürfen wir uns auf weitere Tierbücher freuen?
Tak: Jetzt fang ich mit einem Buch über holländische und belgische Vögel an. Es ist eine Übersetzung eines sehr alten Buches aus dem 18. Jahrhundert. Holländische Biologen haben das geschrieben. Und jetzt hat ein belgischer Verlag angefragt, das für Kinder zu schreiben.
Wegmann: Dann freue ich mich schon auf die Vögel. Die Schriftstellerin Bibi Dumon Tak war heute Gast im Büchermarkt. Herzlichen Dank für das Gespräch!
Wir sprachen über:
"Kuckuck, Krake, Kakerlake", 90 Seiten, Bloomsbury Verlag
"Eisbär, Elch und Eule", 137 Seiten, Bloomsbury Verlag
"Mücke, Maus und Maulwurf", 93 Seiten, Hanser Verlag
"Mikis, der Eseljunge", 87 Seiten, Gerstenberg Verlag
"Latino King", 189 Seiten, Bloomoon imprint der ars edition
"Eisbär, Elch und Eule", 137 Seiten, Bloomsbury Verlag
"Mücke, Maus und Maulwurf", 93 Seiten, Hanser Verlag
"Mikis, der Eseljunge", 87 Seiten, Gerstenberg Verlag
"Latino King", 189 Seiten, Bloomoon imprint der ars edition