"Ich kann mich noch erinnern an Aussagen von Müttern, als mein Kind klein war. Die sagten: Warum redest du denn mit dem? Das versteht dich doch sowieso nicht."
"Früher haben die Eltern eigentlich nur gesehen: Mein Kind kann ich morgens abgeben und nachmittags wieder abholen. Und dazwischen ist dann eben Beschäftigung angesagt. Das hat sich gewandelt."
Bärbel Oetting leitet die evangelische Kindertagesstätte "Die Arche" in Berlin-Kreuzberg, Ute Mechler wird ihre Nachfolgerin. Beide Pädagoginnen haben große Veränderungen beobachtet: Einige Eltern geben ihre Kinder schon im Alter von drei Monaten in den Kindergarten. Sie wollen heute viel mehr darüber wissen, was dort vor sich geht. Und der Berliner Senat verpflichtet die Erzieherinnen dazu, genau zu beobachten und zu dokumentieren, wie sich die Sprösslinge entwickeln.
Die Qualität frühkindlicher Erziehung rückt zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Weil in Deutschland empirische Untersuchungen in der Kleinkindpädagogik bislang unüblich waren, gebe es wenig gesicherte Erkenntnisse. Doch spätestens seit Pisa sei Schluss mit dem Vorurteil, Erziehung lasse sich nicht messen, sagt der Berliner Professor Wolfgang Tietze.
Der Kleinkindpädagoge lehrt an der Freien Universität Berlin und hat vor fünf Jahren ein pädagogisches Gütesiegel für Kindergärten in Deutschland entwickelt. Mit anderen Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Jugendinstitut in München führt er die NUBBEK-Studie durch - was übersetzt heißt: die Nationale Untersuchung der Bildung, Betreuung und Erziehung von jungen Kindern.
"Wir wissen aus Stichprobenuntersuchungen, die mein Institut in der Vergangenheit auch gemacht hat, dass die Qualität in den Einrichtungen im Mittelmaß liegt. Wir haben allerdings Einrichtungen, die auch wirklich gute bis ausgezeichnete Qualität machen, allerdings auch Einrichtungen zum anderen Ende hin, wo man sagen würde, wenn diese Einrichtung nicht sofort einer Qualitätsentwicklung unterzogen wird, ist das eigentlich den Eltern und Kindern gegenüber nicht mehr verantwortlich."
Tietze und seine Kollegen wollen rund 2000 Kinder in ihrem Kontext beobachten. Um einseitige Analysen zu vermeiden, suchen sie die Kinder nicht nur in ihren pädagogischen Einrichtungen auf, sondern auch zu Hause bei ihren Familien. Die Erzieherinnen von bundesweit mehr als 500 Einrichtungen, Eltern und nicht zuletzt die Kinder sollen im Gespräch, durch Beobachtung und Tests auf den Prüfstand.
Die Studie fragt zunächst danach, welche Kinder aus welchen Familien sich in welchem Alter wie betreuen lassen. Denn ob ein Kind eine Krippe für die Kleinsten besucht, eine altersgemischte oder altershomogene Gruppe im Kindergarten, oder ob es von einer Tagesmutter betreut wird - das sei kein Zufall.
Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie soziale Schicht und Qualität der Betreuung zusammenhängen. Sie knöpfen sich dazu die zwei- und vierjährigen Kinder vor - ein Drittel von ihnen mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Auch 600 "Nur-Familien-Kinder", die in den ersten Jahren ausschließlich von Verwandten betreut werden, nehmen sie unter die Lupe.
Bärbel Oetting begrüßt vor allem den Blick auf den Erzieheralltag. Sie hofft, dass dadurch noch einmal öffentlich wird, was schon hinlänglich bekannt ist:
"Der Beruf ist nicht attraktiv genug. Erstens ist die Bezahlung halt nicht sehr gut. Die zweite Sache ist, die Arbeitszeiten sind einfach zu lang. Die dritte Sache ist, wenn ich überlege, dass man bis 65 hier in der Kinderarbeit stehen soll, dann denke ich, das ist also ein bisschen hart und haarig."
Wenn Oetting die Kindergartenleitung abgibt und auch die älteren Kolleginnen nach und nach in den Ruhestand gehen, dann finden sich kaum junge Erzieherinnen als Ersatz. Der Nachwuchsmangel spitzt sich seit der politischen Entscheidung, die frühkindliche Betreuung auszubauen, noch mehr zu.
Dass die pädagogische Qualität eng mit den politisch gesetzten Rahmenbedingungen zusammenhängt, ist den Forschern nicht neu. Doch die Frage, wie viele Kinder eine Erzieherin betreut, ist ein Muss. Ebenso wie viel Zeit sie für die Vor- und Nachbereitung hat oder wie gut sie ausgebildet ist.
Neben dem pädagogischen Konzept von Krippen, Kindergärten und Tagesmüttern will Tietze die konkreten Abläufe auf Stärken und Schwächen untersuchen. Für zentral hält er allerdings, wie das Personal mit den Kindern umgeht. Welche Anregung gibt eine Erzieherin, welche Erfahrungen ermöglicht sie? Denn Sprache und Kognition, Motorik und soziale Fähigkeiten lassen sich in vorschulischen Situationen spielerisch fördern.
"Nicht irgendwo dem Kind eine bestimmte Tätigkeit vorzuschreiben, aber zu gucken, woran ist das Kind interessiert? Was ist sein Thema gegenwärtig? Wie kann ich das aufnehmen in Sprache? Besonders wichtig ist, das auch bei kleinen Kindern - nehmen Sie jetzt die Unter-Dreijährigen - eine Wickelsituation, eine Füttersituation: Wie mache ich das zu einer pädagogischen Situation? Das Kind, das auf dem Wickeltisch liegt, der Erwachsene ist ganz nah. Vielfältige Erfahrungen. Heiß, kalt. Oder: die Berührung des Kindes. Das sind Möglichkeiten zu einer ganz engen Kommunikation, die ein Kind fördert, das Kind anzusprechen, mit dem Kind zu lachen."
Vor allem im Westen Deutschlands fehlen gut ausgebildete Erzieherinnen für die Unter-Dreijährigen. Hinzu kommt, dass die Bundesländer Curricula für den Vorschulbereich verabschiedet haben, in der Hauptstadt etwa das Berliner Bildungsprogramm. Den hier formulierten Anforderungen könne das pädagogische Personal mit ein bisschen Fortbildung hier und da nicht gerecht werden, kritisiert der Kleinkindpädagoge:
"Dass nicht eine einzelne Erzieherin eine Fortbildung macht in einem schönen Schlösschen, irgendwo drei Tage Seminar. Sie kommt zurück in einen anderen Kontext, sagt zu ihrer Leiterin: Du, Helga, es war toll, was ich da gemacht hab, ab morgen fange ich an. Und Helga sagt: Morgen musst du Claudia vertreten, die krank ist, und übermorgen gehen wir zum Schwimmen. Solche Ein-Mann- oder Ein-Frau-Anstöße, die verpuffen also ganz schnell. Wenn Sie nachhaltig etwas verbessern wollen, muss man bei Qualitätsverbesserungen die gesamte Einrichtung, alle Mitarbeiter und nach Möglichkeit auch die Köchin und den Hausmeister mit einbeziehen."
Und schließlich widmen die Forscher sich dem Bildungs- und Entwicklungsstand der Zwei- und Vierjährigen. Wie sprechen und denken diese? Wie verhalten sie sich im sozialen Umgang, wie beweglich sind sie und wie sicher bewegen sie sich im Alltag? Wie gesund sind sie?
Dass eine schlechte Betreuung die Kinder ihrer Entwicklungsmöglichkeiten beraubt, ist ein alter Hut. Doch wie genau die Entwicklung eines Kindes mit der Qualität der pädagogischen Einrichtung und der Familie zusammenhängt, versuchen die Forscher jetzt zu objektivieren - auch wenn sich dieser Zusammenhang nicht kausal belegen lasse.
"Leistet unser System eben tatsächlich das, was wir von ihm erwarten? Es ist ja ein öffentlich finanziertes System, rund 85 Prozent der Betriebskosten kommen ja aus Steuermitteln, den Rest zahlen Eltern ganz überwiegend dazu. Also es ist hier eine Rechenschaftspflicht natürlich gegeben der Gesellschaft gegenüber und vor allem ist natürlich die Verantwortung gegenüber den Kindern da. Denn wir wissen aus zahlreichen Studien, dass die grundlegende Bildung der Kinder entscheidend ist für alle weiteren Bildungsstufen. Und die dürfen wir nicht sozusagen verschlafen, versäumen oder ihr ignorant gegenüberstehen."
"Kinder lernen schon im Bauch der Mutter und lernen danach eben auch ganz viel. Und es ist deutlich geworden, dass Kindern, wenn sie in der Krippe sind, ganz viele Möglichkeiten und Anreize geboten werden sollen, damit diese Förderung und dieses Lernen schon ganz früh stattfindet."
Der genaue Blick auf das pädagogische Treiben soll Abweichungen und Fehlentwicklungen lokalisieren - und gezieltes politisches Eingreifen ermöglichen. Tietze fordert eine stärkere Kontrolle pädagogischer Einrichtungen - und einen Anreiz für qualitativ gute Arbeit.
"Wir brauchen auf lange Sicht andere Steuerungsmechanismen. Es kann nicht sein, dass jede Einrichtung unabhängig von dem, ob sie gut ist, sehr schwach oder mittelmäßig gewissermaßen dieselbe Förderung erhält, sondern langfristig muss eine öffentliche Finanzierung auch an nachgewiesene Qualität gebunden sein."
"Früher haben die Eltern eigentlich nur gesehen: Mein Kind kann ich morgens abgeben und nachmittags wieder abholen. Und dazwischen ist dann eben Beschäftigung angesagt. Das hat sich gewandelt."
Bärbel Oetting leitet die evangelische Kindertagesstätte "Die Arche" in Berlin-Kreuzberg, Ute Mechler wird ihre Nachfolgerin. Beide Pädagoginnen haben große Veränderungen beobachtet: Einige Eltern geben ihre Kinder schon im Alter von drei Monaten in den Kindergarten. Sie wollen heute viel mehr darüber wissen, was dort vor sich geht. Und der Berliner Senat verpflichtet die Erzieherinnen dazu, genau zu beobachten und zu dokumentieren, wie sich die Sprösslinge entwickeln.
Die Qualität frühkindlicher Erziehung rückt zunehmend ins öffentliche Bewusstsein. Weil in Deutschland empirische Untersuchungen in der Kleinkindpädagogik bislang unüblich waren, gebe es wenig gesicherte Erkenntnisse. Doch spätestens seit Pisa sei Schluss mit dem Vorurteil, Erziehung lasse sich nicht messen, sagt der Berliner Professor Wolfgang Tietze.
Der Kleinkindpädagoge lehrt an der Freien Universität Berlin und hat vor fünf Jahren ein pädagogisches Gütesiegel für Kindergärten in Deutschland entwickelt. Mit anderen Forschungseinrichtungen wie dem Deutschen Jugendinstitut in München führt er die NUBBEK-Studie durch - was übersetzt heißt: die Nationale Untersuchung der Bildung, Betreuung und Erziehung von jungen Kindern.
"Wir wissen aus Stichprobenuntersuchungen, die mein Institut in der Vergangenheit auch gemacht hat, dass die Qualität in den Einrichtungen im Mittelmaß liegt. Wir haben allerdings Einrichtungen, die auch wirklich gute bis ausgezeichnete Qualität machen, allerdings auch Einrichtungen zum anderen Ende hin, wo man sagen würde, wenn diese Einrichtung nicht sofort einer Qualitätsentwicklung unterzogen wird, ist das eigentlich den Eltern und Kindern gegenüber nicht mehr verantwortlich."
Tietze und seine Kollegen wollen rund 2000 Kinder in ihrem Kontext beobachten. Um einseitige Analysen zu vermeiden, suchen sie die Kinder nicht nur in ihren pädagogischen Einrichtungen auf, sondern auch zu Hause bei ihren Familien. Die Erzieherinnen von bundesweit mehr als 500 Einrichtungen, Eltern und nicht zuletzt die Kinder sollen im Gespräch, durch Beobachtung und Tests auf den Prüfstand.
Die Studie fragt zunächst danach, welche Kinder aus welchen Familien sich in welchem Alter wie betreuen lassen. Denn ob ein Kind eine Krippe für die Kleinsten besucht, eine altersgemischte oder altershomogene Gruppe im Kindergarten, oder ob es von einer Tagesmutter betreut wird - das sei kein Zufall.
Die Wissenschaftler wollen herausfinden, wie soziale Schicht und Qualität der Betreuung zusammenhängen. Sie knöpfen sich dazu die zwei- und vierjährigen Kinder vor - ein Drittel von ihnen mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund. Auch 600 "Nur-Familien-Kinder", die in den ersten Jahren ausschließlich von Verwandten betreut werden, nehmen sie unter die Lupe.
Bärbel Oetting begrüßt vor allem den Blick auf den Erzieheralltag. Sie hofft, dass dadurch noch einmal öffentlich wird, was schon hinlänglich bekannt ist:
"Der Beruf ist nicht attraktiv genug. Erstens ist die Bezahlung halt nicht sehr gut. Die zweite Sache ist, die Arbeitszeiten sind einfach zu lang. Die dritte Sache ist, wenn ich überlege, dass man bis 65 hier in der Kinderarbeit stehen soll, dann denke ich, das ist also ein bisschen hart und haarig."
Wenn Oetting die Kindergartenleitung abgibt und auch die älteren Kolleginnen nach und nach in den Ruhestand gehen, dann finden sich kaum junge Erzieherinnen als Ersatz. Der Nachwuchsmangel spitzt sich seit der politischen Entscheidung, die frühkindliche Betreuung auszubauen, noch mehr zu.
Dass die pädagogische Qualität eng mit den politisch gesetzten Rahmenbedingungen zusammenhängt, ist den Forschern nicht neu. Doch die Frage, wie viele Kinder eine Erzieherin betreut, ist ein Muss. Ebenso wie viel Zeit sie für die Vor- und Nachbereitung hat oder wie gut sie ausgebildet ist.
Neben dem pädagogischen Konzept von Krippen, Kindergärten und Tagesmüttern will Tietze die konkreten Abläufe auf Stärken und Schwächen untersuchen. Für zentral hält er allerdings, wie das Personal mit den Kindern umgeht. Welche Anregung gibt eine Erzieherin, welche Erfahrungen ermöglicht sie? Denn Sprache und Kognition, Motorik und soziale Fähigkeiten lassen sich in vorschulischen Situationen spielerisch fördern.
"Nicht irgendwo dem Kind eine bestimmte Tätigkeit vorzuschreiben, aber zu gucken, woran ist das Kind interessiert? Was ist sein Thema gegenwärtig? Wie kann ich das aufnehmen in Sprache? Besonders wichtig ist, das auch bei kleinen Kindern - nehmen Sie jetzt die Unter-Dreijährigen - eine Wickelsituation, eine Füttersituation: Wie mache ich das zu einer pädagogischen Situation? Das Kind, das auf dem Wickeltisch liegt, der Erwachsene ist ganz nah. Vielfältige Erfahrungen. Heiß, kalt. Oder: die Berührung des Kindes. Das sind Möglichkeiten zu einer ganz engen Kommunikation, die ein Kind fördert, das Kind anzusprechen, mit dem Kind zu lachen."
Vor allem im Westen Deutschlands fehlen gut ausgebildete Erzieherinnen für die Unter-Dreijährigen. Hinzu kommt, dass die Bundesländer Curricula für den Vorschulbereich verabschiedet haben, in der Hauptstadt etwa das Berliner Bildungsprogramm. Den hier formulierten Anforderungen könne das pädagogische Personal mit ein bisschen Fortbildung hier und da nicht gerecht werden, kritisiert der Kleinkindpädagoge:
"Dass nicht eine einzelne Erzieherin eine Fortbildung macht in einem schönen Schlösschen, irgendwo drei Tage Seminar. Sie kommt zurück in einen anderen Kontext, sagt zu ihrer Leiterin: Du, Helga, es war toll, was ich da gemacht hab, ab morgen fange ich an. Und Helga sagt: Morgen musst du Claudia vertreten, die krank ist, und übermorgen gehen wir zum Schwimmen. Solche Ein-Mann- oder Ein-Frau-Anstöße, die verpuffen also ganz schnell. Wenn Sie nachhaltig etwas verbessern wollen, muss man bei Qualitätsverbesserungen die gesamte Einrichtung, alle Mitarbeiter und nach Möglichkeit auch die Köchin und den Hausmeister mit einbeziehen."
Und schließlich widmen die Forscher sich dem Bildungs- und Entwicklungsstand der Zwei- und Vierjährigen. Wie sprechen und denken diese? Wie verhalten sie sich im sozialen Umgang, wie beweglich sind sie und wie sicher bewegen sie sich im Alltag? Wie gesund sind sie?
Dass eine schlechte Betreuung die Kinder ihrer Entwicklungsmöglichkeiten beraubt, ist ein alter Hut. Doch wie genau die Entwicklung eines Kindes mit der Qualität der pädagogischen Einrichtung und der Familie zusammenhängt, versuchen die Forscher jetzt zu objektivieren - auch wenn sich dieser Zusammenhang nicht kausal belegen lasse.
"Leistet unser System eben tatsächlich das, was wir von ihm erwarten? Es ist ja ein öffentlich finanziertes System, rund 85 Prozent der Betriebskosten kommen ja aus Steuermitteln, den Rest zahlen Eltern ganz überwiegend dazu. Also es ist hier eine Rechenschaftspflicht natürlich gegeben der Gesellschaft gegenüber und vor allem ist natürlich die Verantwortung gegenüber den Kindern da. Denn wir wissen aus zahlreichen Studien, dass die grundlegende Bildung der Kinder entscheidend ist für alle weiteren Bildungsstufen. Und die dürfen wir nicht sozusagen verschlafen, versäumen oder ihr ignorant gegenüberstehen."
"Kinder lernen schon im Bauch der Mutter und lernen danach eben auch ganz viel. Und es ist deutlich geworden, dass Kindern, wenn sie in der Krippe sind, ganz viele Möglichkeiten und Anreize geboten werden sollen, damit diese Förderung und dieses Lernen schon ganz früh stattfindet."
Der genaue Blick auf das pädagogische Treiben soll Abweichungen und Fehlentwicklungen lokalisieren - und gezieltes politisches Eingreifen ermöglichen. Tietze fordert eine stärkere Kontrolle pädagogischer Einrichtungen - und einen Anreiz für qualitativ gute Arbeit.
"Wir brauchen auf lange Sicht andere Steuerungsmechanismen. Es kann nicht sein, dass jede Einrichtung unabhängig von dem, ob sie gut ist, sehr schwach oder mittelmäßig gewissermaßen dieselbe Förderung erhält, sondern langfristig muss eine öffentliche Finanzierung auch an nachgewiesene Qualität gebunden sein."