Gut ein Jahrzehnt ist es her, dass die bulgarische Pianistin Plamena Mangova ins internationale Rampenlicht trat - zunächst mit Erfolgen in der frankophonen Sphäre: Sie wurde Zweite beim renommierten Klavierwettbewerb Reine Elisabeth in Brüssel, und ihre erste CD mit Solowerken von Dimitri Schostakowitsch gewann direkt den Diaposon de l‘Or de l‘Année in Frankreich. Heute lebt die 37-jährige Pianistin in Brüssel, sie hat sich aber auf den Bühnen in ganz Europa und in Fernost profiliert. Die Schülerin von Leon Fleisher und András Schiff fühlt sich auch im kammermusikalischen und konzertanten Genre wohl.
Bei ihrem Solo-Debüt beim Klavier Festival Ruhr 2017 stellte sie unter anderem Kompositionen von Gershwin und Barber neben Werke von Schubert und Liszt.
Aufnahme vom 11.6.17, Gustav-Lübcke-Museum in Hamm
Franz Schubert
Sonate Nr. 4 in a-Moll D537
Sonate Nr. 4 in a-Moll D537
Franz Schubert / Franz Liszt
Drei Lieder
Drei Lieder
Franz Liszt
Sonetto 104 del Petrarca
Mephisto-Walzer Nr. 1 S. 514
Sonetto 104 del Petrarca
Mephisto-Walzer Nr. 1 S. 514
Antonín Dvořák
Amerikanische Suite
Amerikanische Suite
George Gershwin
Three Preludes for Piano
Three Preludes for Piano
Samuel Barber
Hesitation Tango (aus Souvenirs op.28)
Hesitation Tango (aus Souvenirs op.28)
Alberto Ginastera
Tres Danzas Argentinas op. 2
Tres Danzas Argentinas op. 2