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Kleingärten und Artenvielfalt
Heimat für Molch, Hummel und Sperling

Live aus dem Deutschen Kleingärtnermuseum in Leipzig sendet "Umwelt & Verbraucher" praktische Tipps, wie ein Garten zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen kann. Zuschauer sind willkommen, der Museumseintritt ist frei.

    Eine Hummel fliegt auf eine Blume zu
    Wie sollte ein Garten angelegt sein, wenn er Molch, Hummel, Sperling und anderen heimischen Arten eine Heimat sein soll? (dpa/picture alliance/Ralf Hirschberger)
    Das Schönheitsideal für Kleingärten hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Wo früher schon mal eine strenge "Rasen, Rosen, Tannen"-Einteilung herrschte, ist heute mehr Vielfalt eingekehrt. Davon, was gepflanzt wird, hängt auch ab, was drüber schwirrt, zwitschert oder summt. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Schreberbewegung fragt Moderator Stefan Römermann, wie ein Kleingarten angelegt sein sollte, wenn er Molch, Hummel, Sperling und anderen heimischen Arten eine Heimat sein soll.
    Live aus dem Deutschen Kleingärtnermuseum in Leipzig sendet "Umwelt & Verbraucher"mit praktischen Tipps, wie ein Garten zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen kann. Zuschauer sind willkommen, der Museumseintritt ist frei.
    Themen der Sendung:
    Es summt und brummt: Wem bietet der Kleingarten was?
    Fragen an Robby Müller, Vorsitzender des Stadtverband Leipzig der Kleingärtner e.V.
    Wer's gerne bunt hat: Wie lässt sich die Artenvielfalt im Kleingarten fördern?
    Empfehlungen von Katja Heubach vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Leipzig
    So viel wie nötig, so wenig wie möglich? Gift im Garten
    Interview mit Henrike Mühlichen vom Umweltbundesamt, Dessau
    Verbrauchertipp: Gartenboden-Analyse bringt Sicherheit beim Düngen