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Klimafreundlicher Alltag
Wie Städte zum CO2-Sparen ermuntern

Fahrgemeinschaften bilden, Rad fahren statt Auto, Wäsche an der Luft trocknen, LEDs statt Glühbirnen verwenden – Möglichkeiten zum Energie sparen gibt es genug.

    Vor allem Internet-Projekte versuchen im kommunalen Umfeld, Lust auf das Einsparen von CO2-Emissionen zu machen. Eine Idee, die auch möglichst viele Jugendliche mit ins Boot holen soll. Das hört sich gut an. Doch leider sieht die Realität anders aus: In Deutschland sinken die Treibhausemissionen nicht, sondern sie steigen.
    Wie könnte ein klimafreundlicher Alltag aussehen? Welchen Beitrag kann jeder Einzelne leisten, ob im privaten oder beruflichen Umfeld? Diskutieren Sie mit unseren Experten.

    Rufen Sie kostenfrei an unter: Tel. 00 800 4464 4464 oder schicken Sie eine Mail an laenderzeit@deutschlandfunk.de
    Als Gäste eingeladen sind:
    Roland Petrak, CO2 Marathon, Umweltamt Wiesbaden
    Cornelia Rösler, Leiterin des Bereichs Umwelt am Difu (Deutsches Institut für Urbanistik), Köln/Berlin
    Peter Westenberger, DB Umweltzentrum, Berlin
    Roland Pareik, Projektleiter "Köln spart CO2", KölnAgenda e.V., Köln
    Dr. Gerd Scholl, Leiter des Forschungsfeldes "Ökologischer Konsum" beim IÖW(Institut für ökologische Wirtschaftsforschung), Berlin