Nach Angaben der Aktivisten waren unter anderem Standorte von Bayer, BP, Shell, Deutsche Bank sowie die FDP-Zentrale betroffen. Das verwendete Kunstöl sei mit Wasser abwaschbar, hieß es weiter. Beteiligt seien auch andere Bewegungen wie etwa die "Letzte Generation" und "Scientist Rebellion". Der Protest richte sich gegen die Umweltzerstörung durch multinationale Unternehmen und das derzeitige Wirtschaftssystem.
Die Klimaaktivisten fordern von der Bundesregierung unter anderem einen sofortigen Ausstieg aus der Nutzung von Kohle zur Energiegewinnung und strengere Maßnahmen gegen das Artensterben. "Extinction Rebellion" hatte gestern ein Protestcamp im Berliner Regierungsviertel errichtet.
Diese Nachricht wurde am 13.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.