„Clevere Städte“
So könnten autofreie Städte funktionieren

Sichere Radwege und gute Bus- und Bahnverbindungen sind gute Alternativen für Autofahrer. Davon ist Heinrich Strößenreuter überzeugt. Der „Clevere Städte“-Initiator hat auch eine Idee, wie Städte den Umbau der Infrastruktur finanzieren könnten.

Meurer, Freidbert |
Unter einem Einbahnstraßenschild befindet sich ein Zusatzschild für Fahrräder.
Der schwere Güterlastverkehr sorgt für kaputte Straßen und versteckte Kosten für Städte, sagt Strößenreuter. Durch leichtere Logistik ließe sich Geld sparen. (picture alliance / ZB / Sascha Steinach)