Ziel des Forums war es die großen Aufgabenfelder Energie, Ernährung, Ethik, Klima, Politik, Sicherheit und Wirtschaft miteinander in Beziehung zu setzen. Denn, wie Carl Friederich von Weizsäcker es formulierte, Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, sind eine Art Rahmen für die Zukunft der Menschheit.
"Carl-Friederich von Weizsäcker hat ja mal gesagt., dass es keinen Frieden mit der Natur ohne Frieden unter den Menschen gibt. Aber umgekehrt auch keinen Frieden unter den Menschen ohne Frieden mit der Natur. Beide Aspekte gehören zusammen."
Der Hamburger Geografieprofessor Jürgen Scheffran blickt düster in die Zukunft. Wenn es so weitergeht wie im Moment, werde es nirgendwo wirklichen Frieden geben. Nicht mit der Natur und nicht unter den Menschen, sagt der Experte für Klimawandel und Sicherheit.
"Wenn eine politische und wirtschaftliche Entwicklung fortgesetzt wird, die auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird, die zu weiterer Verarmung führt, den Gegensatz zwischen Arm und Reich verstärkt, dann sind die Gesellschaften auf Dauer nicht stabil. Das gibt es in unserer eigenen Gesellschaft genauso wie in Entwicklungsländern. Diese Zunahme des Spannungsverhältnisses zwischen Arm und Reich wird immer größer."
In diesem Zusammenhang müsse man auch hinterfragen, ob beispielsweise groß angelegte Projekte wie Desertec, wo umweltfreundlicher Solarstrom aus Afrika nach Europa transportiert werden soll wirklich den Menschen in Afrika nützen.
"Dass es nicht nur ein Projekt der Eliten ist. Dass nicht nur Regierungen hier zusammen arbeiten und große Industrieunternehmen, sondern dass die Bevölkerung direkt davon profitiert. Wenn das nicht erfolgt, dann besteht die Gefahr, dass es so läuft wie die Öl-Ausbeutung in Nigeria, dass da einfach ausländische Konzerne das Öl ausbeuten mit Unterstützung der politischen Machthaber und die Bevölkerung nur die Nachteile hat."
Es sind nicht nur die Klimaerwärmung, abschmelzendes Eis, Überschwemmungen und Tsunamis, die die Menschheit derzeit bedrohen, meint Dr. Angelika Hilbeck, Biologin an der Eidgenössischen Hochschule Zürich:
"Wir haben eine finanzielle und eine Wirtschaftskrise. Wir haben eine ökologische Krise. Wir haben eine Gesundheitskrise. Wir haben eine Krise des Selbstverständnisses der Identität der Menschen und das ist alles zeitgleich. Und das ist nicht blöder Zufall, sondern das ist das Ergebnis von systematischen Prozessen, die wir seit dem zweiten Weltkrieg aufgegleist haben. Und die hängen alle zusammen. Das heißt, wir müssen jetzt praktisch an allen Fronten systemische, integrierte Lösungsansätze finden. Mit Menschen, die gar nicht mehr dafür ausgebildet wurden systemische und integriert zu denken. Das ist unser großes Problem."
Denn, so die Wissenschaftlerin, die universitäre Forschung in den technowissenschaftlichen Bereichen sei in den letzten 20 Jahren zunehmend in den Dienst der Großindustrie gestellt worden. Das betreffe auch die Technologieförderprojekte der EU.
"In der Annahme, dass, wenn wir dafür sorgen können, dass unsere Industrien florieren und Geld generieren, dass damit das öffentliche Interesse, das ja steuergeldbezahlte Hochschulen haben und Forschungseinrichtungen, damit gedeckt wird."
Es gebe Eliten, die würden definieren, was die Schlüsseltechnologien in Gegenwart und Zukunft seien. Derzeit würde zum Beispiel massiv in Bio- und Gentechnologien investiert.
"Und dann schaut man, so stellt sich das heute dar, was können wir denn alles damit lösen. Eine Technologie, die nach Problemen sucht, die sie lösen könnte. Das ist der falsche Weg. Wir müssen zuerst die Probleme klar charakterisieren und dann einen Wettbewerb ausschreiben. Wer löst uns dieses Problem mit minimalen Risiken für die Umwelt, in sozialverträglicher Art und Weise, dass wir die Menschen dabei mitnehmen und zu den geringsten Kosten."
Stattdessen sehe es so aus, als ob an Problemlösungen niemand wirklich Interesse habe. Beispiel die Welternährung.
"Die Landwirtschaft ist umstrukturiert worden dahin gehend, dass sie im Wesentlichen gar keine Nahrungsmittel für Menschen mehr produziert. Der allergeringste Anteil geht in die Ernährung von Menschen. Der große Anteil geht in die Ernährung von Tieren, die dann wieder bei uns auf dem Tisch im Norden landen. Und der Rest marschiert in zunehmendem Maße in die Tanks und in die Verbrennungsanlagen wiederum der Menschen, die das Geld dafür haben im Norden."
Weltweit seien es heute nicht mehr als fünf bis zehn Unternehmen, die die globale Nahrungs- und Futtermittelindustrie kontrollierten, sagt die Biologin. Denen gehe es einzig und allein um Profitmaximierung.
"Diese Konzerne haben so eine Machtfülle auf sich vereint, dass sie inzwischen jeden Fortschritt und Veränderung hin zu einer gerechteren Verteilung blockieren. Weil sie wissen, dass sie damit verlieren."
Es gebe bestimmte Eliten, die ein Interesse daran hätten, dass die Schere zwischen Arm und Reich weltweit immer mehr auseinander gehe. Anders sei es nicht zu erklären, dass jeden Tag 24.000 Menschen verhungern, ohne dass wirklich Notiz davon genommen würde, sagt der Ulmer Informatikprofessor Franz Josef Radermacher. Er ist Mitglied des Club of Rome. Einer Vereinigung, die sich mit den Zukunftsfragen der Menschheit beschäftigt:
"Wir hatten am 11. September 2001 ein Problem in zwei Türmen. Da sind 4000 Menschen ums Leben gekommen. Selbst an diesem Tag sind sechsmal so viele verhungert. Wenn man mal nachdenkt, welche Aktionen wir ergriffen haben in der Folge dieses einen Terroranschlags, der uns traf. Und wenn man dann mal überlegt, was wir unternommen haben in Bezug auf 24.000 Leute, die jeden Tag verhungern, dann sieht man, wir machen im Wesentlichen nichts außer reden. Und die Situation beim Klima ist nicht anders. Bewusstmachung heißt, dass wir zunächst mal überhaupt diese Zusammenhänge verstehen."
Zum Beispiel müsse man sich bewusst machen, dass die derzeitige Regulierung unseres Marktsystems die globalen Probleme noch weiter befördere, sagt Franz Josef Radermacher.
"Wir haben heute ein Regelsystem, bei dem man das meiste Geld verdient, wenn man die Umwelt zerstört, möglichst woanders. Wenn man Kinder in Arbeit bringt und zwar möglichst sklavenartig, aber weit weg. Dinge um den Globus schiebt zu Lasten der Umwelt und der Energie. Aber das zahlen zukünftige Generationen. Möglichst keine Steuern zahlt, möglichst die Mitarbeiter in Hochlohnländern los wird. Wenn man in einer Welt lebt, in der sich ökonomisch all das Falsche rechnet, wird es passieren."
Eine Problemlage, der man leicht begegnen könnte. Mit einfachen Regeln, behauptet der Mathematiker. Gleichmäßige Besteuerung, der man sich nicht in irgendwelchen Oasen entziehen kann; angemessen bezahlte Mitarbeiter – weltweit. Transportkosten, die sich an der realen Umweltbelastung orientieren.
"Das sind Modifikationen unserer Regeln, für die wir eigentlich einen internationalen Konsens bräuchten wie auch im Finanzsystem. Aber dem stehen massive Interessen entgegen, die an den heutigen Plünderungsprozessen verdienen und die weiter den Globus ausplündern wollen."
Es sind auch die Machbarkeitsideologien der westlichen Welt, die zerstörerisch wirken, sagt der Physiker und alternative Nobelpreisträger Hans Peter Dürr:
"Wir werden nicht in die Situation kommen, wo wir Herren der Welt werden und bestimmen können, was richtig und falsch ist."
"Die Menschen hier glaubten immer noch, dass sie mit genügend Wissen die Welt beherrschen können", sagt der ehemalige Direktor des Max Planck Instituts für Physik. Sie würden nicht aufs Ganze, auf die Schöpfung achten sondern ihre eigenen Egoismen in den Vordergrund stellen.
"Und wir zerstören damit unsere Lebensgrundlagen. Als ob die Natur nur etwas ist, was wir benutzen können und nicht, dass wir Teil sind. Wir sind ein Beteiligter an einem größeren Organismus. Und wenn ich den auseinandernehme in Teile, dann mach ich den Fehler in meinem Bewusstsein zu sagen, ich bin anders als was da draußen ist. Das ist unser großer Fehler."
Die Biologin Angelika Hilbeck sieht allerdings Anzeichen dafür, dass die Menschen Dinge begreifen – und verändern wollen:
"Dass man sieht, es läuft irgendwas falsch. Und Eliten entscheiden hier Dinge, die wir nicht mehr nachvollziehen können. Und wenn wir anfangen sie nachzuvollziehen, eigentlich sie nicht unterstützen. Stichwort eben Kernkraft und Stuttgart 21. Wo sich eine breite Front gesellschaftlich getragen, Menschen auf die Straße gehen und sagen: so nicht mehr mit uns. Entweder ihr erklärt uns das und wir finden das dann gut oder ihr macht das nicht."
"Carl-Friederich von Weizsäcker hat ja mal gesagt., dass es keinen Frieden mit der Natur ohne Frieden unter den Menschen gibt. Aber umgekehrt auch keinen Frieden unter den Menschen ohne Frieden mit der Natur. Beide Aspekte gehören zusammen."
Der Hamburger Geografieprofessor Jürgen Scheffran blickt düster in die Zukunft. Wenn es so weitergeht wie im Moment, werde es nirgendwo wirklichen Frieden geben. Nicht mit der Natur und nicht unter den Menschen, sagt der Experte für Klimawandel und Sicherheit.
"Wenn eine politische und wirtschaftliche Entwicklung fortgesetzt wird, die auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird, die zu weiterer Verarmung führt, den Gegensatz zwischen Arm und Reich verstärkt, dann sind die Gesellschaften auf Dauer nicht stabil. Das gibt es in unserer eigenen Gesellschaft genauso wie in Entwicklungsländern. Diese Zunahme des Spannungsverhältnisses zwischen Arm und Reich wird immer größer."
In diesem Zusammenhang müsse man auch hinterfragen, ob beispielsweise groß angelegte Projekte wie Desertec, wo umweltfreundlicher Solarstrom aus Afrika nach Europa transportiert werden soll wirklich den Menschen in Afrika nützen.
"Dass es nicht nur ein Projekt der Eliten ist. Dass nicht nur Regierungen hier zusammen arbeiten und große Industrieunternehmen, sondern dass die Bevölkerung direkt davon profitiert. Wenn das nicht erfolgt, dann besteht die Gefahr, dass es so läuft wie die Öl-Ausbeutung in Nigeria, dass da einfach ausländische Konzerne das Öl ausbeuten mit Unterstützung der politischen Machthaber und die Bevölkerung nur die Nachteile hat."
Es sind nicht nur die Klimaerwärmung, abschmelzendes Eis, Überschwemmungen und Tsunamis, die die Menschheit derzeit bedrohen, meint Dr. Angelika Hilbeck, Biologin an der Eidgenössischen Hochschule Zürich:
"Wir haben eine finanzielle und eine Wirtschaftskrise. Wir haben eine ökologische Krise. Wir haben eine Gesundheitskrise. Wir haben eine Krise des Selbstverständnisses der Identität der Menschen und das ist alles zeitgleich. Und das ist nicht blöder Zufall, sondern das ist das Ergebnis von systematischen Prozessen, die wir seit dem zweiten Weltkrieg aufgegleist haben. Und die hängen alle zusammen. Das heißt, wir müssen jetzt praktisch an allen Fronten systemische, integrierte Lösungsansätze finden. Mit Menschen, die gar nicht mehr dafür ausgebildet wurden systemische und integriert zu denken. Das ist unser großes Problem."
Denn, so die Wissenschaftlerin, die universitäre Forschung in den technowissenschaftlichen Bereichen sei in den letzten 20 Jahren zunehmend in den Dienst der Großindustrie gestellt worden. Das betreffe auch die Technologieförderprojekte der EU.
"In der Annahme, dass, wenn wir dafür sorgen können, dass unsere Industrien florieren und Geld generieren, dass damit das öffentliche Interesse, das ja steuergeldbezahlte Hochschulen haben und Forschungseinrichtungen, damit gedeckt wird."
Es gebe Eliten, die würden definieren, was die Schlüsseltechnologien in Gegenwart und Zukunft seien. Derzeit würde zum Beispiel massiv in Bio- und Gentechnologien investiert.
"Und dann schaut man, so stellt sich das heute dar, was können wir denn alles damit lösen. Eine Technologie, die nach Problemen sucht, die sie lösen könnte. Das ist der falsche Weg. Wir müssen zuerst die Probleme klar charakterisieren und dann einen Wettbewerb ausschreiben. Wer löst uns dieses Problem mit minimalen Risiken für die Umwelt, in sozialverträglicher Art und Weise, dass wir die Menschen dabei mitnehmen und zu den geringsten Kosten."
Stattdessen sehe es so aus, als ob an Problemlösungen niemand wirklich Interesse habe. Beispiel die Welternährung.
"Die Landwirtschaft ist umstrukturiert worden dahin gehend, dass sie im Wesentlichen gar keine Nahrungsmittel für Menschen mehr produziert. Der allergeringste Anteil geht in die Ernährung von Menschen. Der große Anteil geht in die Ernährung von Tieren, die dann wieder bei uns auf dem Tisch im Norden landen. Und der Rest marschiert in zunehmendem Maße in die Tanks und in die Verbrennungsanlagen wiederum der Menschen, die das Geld dafür haben im Norden."
Weltweit seien es heute nicht mehr als fünf bis zehn Unternehmen, die die globale Nahrungs- und Futtermittelindustrie kontrollierten, sagt die Biologin. Denen gehe es einzig und allein um Profitmaximierung.
"Diese Konzerne haben so eine Machtfülle auf sich vereint, dass sie inzwischen jeden Fortschritt und Veränderung hin zu einer gerechteren Verteilung blockieren. Weil sie wissen, dass sie damit verlieren."
Es gebe bestimmte Eliten, die ein Interesse daran hätten, dass die Schere zwischen Arm und Reich weltweit immer mehr auseinander gehe. Anders sei es nicht zu erklären, dass jeden Tag 24.000 Menschen verhungern, ohne dass wirklich Notiz davon genommen würde, sagt der Ulmer Informatikprofessor Franz Josef Radermacher. Er ist Mitglied des Club of Rome. Einer Vereinigung, die sich mit den Zukunftsfragen der Menschheit beschäftigt:
"Wir hatten am 11. September 2001 ein Problem in zwei Türmen. Da sind 4000 Menschen ums Leben gekommen. Selbst an diesem Tag sind sechsmal so viele verhungert. Wenn man mal nachdenkt, welche Aktionen wir ergriffen haben in der Folge dieses einen Terroranschlags, der uns traf. Und wenn man dann mal überlegt, was wir unternommen haben in Bezug auf 24.000 Leute, die jeden Tag verhungern, dann sieht man, wir machen im Wesentlichen nichts außer reden. Und die Situation beim Klima ist nicht anders. Bewusstmachung heißt, dass wir zunächst mal überhaupt diese Zusammenhänge verstehen."
Zum Beispiel müsse man sich bewusst machen, dass die derzeitige Regulierung unseres Marktsystems die globalen Probleme noch weiter befördere, sagt Franz Josef Radermacher.
"Wir haben heute ein Regelsystem, bei dem man das meiste Geld verdient, wenn man die Umwelt zerstört, möglichst woanders. Wenn man Kinder in Arbeit bringt und zwar möglichst sklavenartig, aber weit weg. Dinge um den Globus schiebt zu Lasten der Umwelt und der Energie. Aber das zahlen zukünftige Generationen. Möglichst keine Steuern zahlt, möglichst die Mitarbeiter in Hochlohnländern los wird. Wenn man in einer Welt lebt, in der sich ökonomisch all das Falsche rechnet, wird es passieren."
Eine Problemlage, der man leicht begegnen könnte. Mit einfachen Regeln, behauptet der Mathematiker. Gleichmäßige Besteuerung, der man sich nicht in irgendwelchen Oasen entziehen kann; angemessen bezahlte Mitarbeiter – weltweit. Transportkosten, die sich an der realen Umweltbelastung orientieren.
"Das sind Modifikationen unserer Regeln, für die wir eigentlich einen internationalen Konsens bräuchten wie auch im Finanzsystem. Aber dem stehen massive Interessen entgegen, die an den heutigen Plünderungsprozessen verdienen und die weiter den Globus ausplündern wollen."
Es sind auch die Machbarkeitsideologien der westlichen Welt, die zerstörerisch wirken, sagt der Physiker und alternative Nobelpreisträger Hans Peter Dürr:
"Wir werden nicht in die Situation kommen, wo wir Herren der Welt werden und bestimmen können, was richtig und falsch ist."
"Die Menschen hier glaubten immer noch, dass sie mit genügend Wissen die Welt beherrschen können", sagt der ehemalige Direktor des Max Planck Instituts für Physik. Sie würden nicht aufs Ganze, auf die Schöpfung achten sondern ihre eigenen Egoismen in den Vordergrund stellen.
"Und wir zerstören damit unsere Lebensgrundlagen. Als ob die Natur nur etwas ist, was wir benutzen können und nicht, dass wir Teil sind. Wir sind ein Beteiligter an einem größeren Organismus. Und wenn ich den auseinandernehme in Teile, dann mach ich den Fehler in meinem Bewusstsein zu sagen, ich bin anders als was da draußen ist. Das ist unser großer Fehler."
Die Biologin Angelika Hilbeck sieht allerdings Anzeichen dafür, dass die Menschen Dinge begreifen – und verändern wollen:
"Dass man sieht, es läuft irgendwas falsch. Und Eliten entscheiden hier Dinge, die wir nicht mehr nachvollziehen können. Und wenn wir anfangen sie nachzuvollziehen, eigentlich sie nicht unterstützen. Stichwort eben Kernkraft und Stuttgart 21. Wo sich eine breite Front gesellschaftlich getragen, Menschen auf die Straße gehen und sagen: so nicht mehr mit uns. Entweder ihr erklärt uns das und wir finden das dann gut oder ihr macht das nicht."