"Rettet die Erde"
Man kann gar nicht anders, man muss darin blättern: "Rettet die Erde" von Patrick George ist genial. Ein Folienbilderbuch, dass zum Nachdenken animiert, zum miteinander Reden und zum Mitmachen. Es stellt in recht bestimmt geschriebenen Aufforderungen elf Ideen vor, wie jedes Kind dazu betragen kann, die Welt ein klein wenig besser zu machen. Wie das Buch funktioniert?
"Lasst das Auto stehen."
Auf der einen Seite eine leere Garage – auf der anderen Vater und Sohn, die im Auto durch eine Sommerlandschaft fahren. So jedenfalls suggeriert es die Folie mit dem schwarzen Auto darauf. Doch wenn man sie umschlägt, steht das Auto plötzlich in der Garage – und die zwei machen einen Fahrradausflug. Mit wehendem Umhang, dem Hund im Körbchen und einem Kaninchen, das aus seinem Loch schaut.
"Verschwendet keinen Strom."
Ein Mädchen schaltet eine Lampe an. Und wenn man die Folie wendet, dann öffnet es den Vorhang, scheint draußen die Sonne – und Vater und Sohn fahren gerade am Fenster vorbei. Es sind kurze Geschichten, die der Grafiker Patrick George mit schönen Bildern in klaren Farben erzählt. Es ist nicht sein erstes Buch in dieser Art. Die Botschaften in "Rettet die Erde" sind kindgerecht und einfach: eine Wurst wird zur Gurke, auf dem kahlen Spielplatz wächst plötzlich ein Baum – eine bessere Welt ist in diesem beim Moritz-Verlag erschienenen Buch sozusagen ein Umblättern entfernt. Und Jeder kann etwas verändern, man ist nie zu klein. Das ist die Botschaft dieses Nachdenk- und Mitmachbuch für alle ab drei Jahren.
"Ohne Wasser geht nichts!"
Für Kinder ab sieben ist ein anderes Bilderbuch gedacht: "Ohne Wasser geht nichts!" Mit dem Untertitel "Alles über den wichtigsten Stoff der Welt" versprechen Autorin Christina Steinlein und Illustratorin Mieke Scheier nicht zu viel: Sie decken in diesem ebenso informativen wie witzigen Sachbilderbuch alle möglichen Aspekte ab, die einem dazu einfallen. Es beginnt statistisch...
"Wir verbrauchen über 120 Liter Trinkwasser am Tag."
Die Bilder schlüsseln dann auf, was das - umgerechnet in Wasserflaschen - eigentlich bedeutet. Und dass zwölf Liter fürs Händewaschen draufgehen und 30 Liter fürs Duschen – naja, mindestens, möchte man hinzufügen. Wenn ein Huhn ein Ei legt, dann sind dafür 200 Liter Wasser verbraucht worden, vor allem für den Anbau des Futters.
"Wie hängt Wasser mit dem Wetter zusammen?"
Diese Frage wird ebenso beantwortet wie die danach, wie Trinkwasser aufbereitet wird, wo das meiste Wasser verbraucht wird.
"Weltweit fließen etwa 70 Prozent des Wassers auf die Felder. Denn wo es wenig regnet, müssen die Felder künstlich bewässert werden. Dafür werden oft Bewässerungskanäle angelegt, die viel Wasser verbrauchen."
Auch heiße Eisen angepackt
In Bild und Wort werden auch heiße Eisen angepackt – etwa, dass Unternehmen überall auf der Welt Land mit Brunnen und Quellen kaufen, um mit Wasser viel Geld zu verdienen. Auch Klimawandel und Umweltverschmutzung werden thematisiert:
"Seit einigen Jahren beobachten Wissenschaftler (...) einen menschengemachten Treibhauseffekt: Menschen verbrennen Rohstoffe wie Erdöl und schaffen neue Ackerflächen, indem sie Wälder niederbrennen. So gelangen mehr Gase in die Atmosphäre, die den natürlichen Treibhauseffekt verstärken. (...) Dieser Klimawandel hat viele Folgen für die Zukunft."
Die eindringlichen Zeichnungen zeigen, was es für Mensch und Tier bedeutet, wenn durch den Klimawandel Dürren und Stürme heftiger werden, Ernten ausfallen oder die Grundwasserspeicher sich leeren. Doch das Buch macht auch Hoffnung – dass Menschen erfindungsreich sind und an Lösungen arbeiten. Etwa in Form von Feldfrüchten, die mit wenig Wasser auskommen, oder weil wir lernen, bewusster mit Wasser umzugehen, auch beim Einkauf.
Mit "Ohne Wasser geht nichts!" ist Christina Steinlein und Mieke Scheier ein überzeugendes Sachbilderbuch gelungen, in dem Bild und Text sozusagen Hand in Hand gehen. Es ist spannend und vielfältig wie ein Kaleidoskop, ein idealer Zugang zu einem komplexen Thema: ein Buch, das Spaß macht – auch den Eltern beim Vorlesen, diskutieren und aktiv werden. Erschienen ist es im Beltz Verlag.
"Stories für Kinder, die die Welt retten wollen"
Etwas bewirken, darum geht es auch in dem Buch "Stories für Kinder, die die Welt retten wollen" von Carola Benedetto und Luciana Ciliento. Sie erzählen die Lebensgeschichten von 16 Persönlichkeiten, die etwas verändert haben – jede auf ihre eigene Weise. So wie Rigoberta Menchú Tum, die in einem winzigen Dorf in den Bergen Guatemalas lebt. Sie ist dort glücklich, doch muss sie ihr Dorf in jedem Jahr für mehrere Monate verlassen, um auf der Kaffeeplantage eines reichen Großgrundbesitzers zu schuften. Sie hasst die zweitägige Reise, bei der alle zusammengepfercht auf einem Lastwagen sitzen.
",Papa, wann brauchen wir keinen Kaffee mehr zu pflücken?' (...)
,Wenn wir oben auf dem Berg genug zu essen haben.'
,Und wann ist das?'
,Wenn der Mais hochsteht, die Hühner Eier legen und die Schafe Milch geben. Dann können wir zufrieden in der Hochebene leben.'
Rigoberta schöpft neuen Mut, doch dann denkt sie an die Schafe, die neulich im Wald verschwunden sind, weil niemand auf sie aufpassen konnte, und schon wird ihr (..) übel."
,Wenn wir oben auf dem Berg genug zu essen haben.'
,Und wann ist das?'
,Wenn der Mais hochsteht, die Hühner Eier legen und die Schafe Milch geben. Dann können wir zufrieden in der Hochebene leben.'
Rigoberta schöpft neuen Mut, doch dann denkt sie an die Schafe, die neulich im Wald verschwunden sind, weil niemand auf sie aufpassen konnte, und schon wird ihr (..) übel."
Rigoberta beginnt als Dienstmädchen in der Stadt zu arbeiten. Dort gibt man ihr wenig zu essen und betrügt sie um ihren ohnehin geringen Lohn. Dann erhält sie die schlimme Nachricht:
",Papa ist im Gefängnis', erzählt ihr Bruder, als er in die Stadt kommt.
,Aber weshalb denn?', fragt Rigoberta.
,Er wollte unser Land vor den Großgrundbesitzern verteidigen. Sie wollen es uns wegnehmen.'
,Aber das Land gehört uns schon immer! Außerdem haben die Dorfbewohner Steuern gezahlt, damit sie dortbleiben können, noch bevor wir auf der Welt waren.'"
,Aber weshalb denn?', fragt Rigoberta.
,Er wollte unser Land vor den Großgrundbesitzern verteidigen. Sie wollen es uns wegnehmen.'
,Aber das Land gehört uns schon immer! Außerdem haben die Dorfbewohner Steuern gezahlt, damit sie dortbleiben können, noch bevor wir auf der Welt waren.'"
Drei Jahrzehnte Bürgerkrieg
Mit Bulldozern, Lastwagen und bewaffneten Soldaten haben Großgrundbesitzer die Familien vertrieben. Was in Rigobertas Dorf passiert, ist kein Einzelfall. In Guatemala bricht ein Bürgerkrieg aus, der drei Jahrzehnte andauern sollte und in dem 200.000 Menschen sterben werden. Auch Rigobertas Vater, ihre Mutter, ein Bruder. Doch Rigoberta kämpft unerschrocken für die Rechte der indigenen Bevölkerung und muss schließlich nach Mexiko fliehen. Dort schafft sie es, die Welt auf die Tragödie der Indios aufmerksam zu machen – und erhält 1992 den Friedensnobelpreis.
"Seit diesem Tag ermahnt Rigoberta die Welt immer wieder, dass die Verteidigung der Erde auch bedeutet, dass die Bewohner in Würde und Frieden leben können."
Das Spektrum der in diesem Buch vorgestellten Persönlicheiten ist breit, reicht von der Friedensnobelpreisträgerin Wangari Maathai, die sich unter anderem für die Wiederaufforstung Afrikas einsetzte, bis hin zu Yvon Chouinard, einem rebellischen Unternehmer, der Respekt für die Berge fordert. Die spannenden Texte von Carola Benedetto und Luciana Ciliento machen Kindern ab neun Jahren Mut, an sich zu glauben und Großes zu wagen. Die Illustrationen von Roberta Maddalena Bireau verleihen dem im Rowohlt Rotfuchs Verlag erschienenen Buch den letzten Pfiff.
"You for Future"
Auch das nächste Buch ist eine "Co-Produktion". Die Schülerin Franziska Wessel und ihr Vater, der Journalist Günther Wessel, haben ein Sachbuch geschrieben: "You for Future": eine Gebrauchsanweisung, wie man aktiv werden und sich für eine bessere, klimagerechtere Welt engagieren kann. Früher, so erinnert sich Franziska Wessel, hat sie sich kaum für das Klima interessiert. Doch dann nahm sie an einer Fridays for Future-Demonstration teil:
"An diesem Tag beschloss ich am Abend, dass die alleinige und einmalige Teilnahme am Schulstreik nicht ausreicht: Seither engagiere ich mich bei Fridays for Future, organisiere Streiks und Demonstrationen (...), trete bei Diskussionsveranstaltungen auf, debattiere mit Politikern, führe Gespräche mit Medien und stehe in ständigem Austausch mit anderen Aktivisten der Klimaschutzbewegung."
Damit etwas passiert, müssen sich möglichst viele Menschen engagieren – und deshalb ist es zunächst einmal wichtig, dass wir über die wirklichen Konsequenzen unseres Handelns besser nachdenken:
"Wir hätten gern, dass sich die Kosten für die Umweltschäden beispielsweise im Preis eines Flugtickets niederschlagen – also vielleicht mit 180 Euro je Tonne CO2, wie Fridays for Future fordert. Das würde den Hin- und Rückflug von Berlin nach Palma de Mallorca um 128 Euro verteuern. Und vielleicht würden viele Menschen dann nicht mehr so gedankenlos durch die Gegend fliegen."
Gegen elf Millionen Plastikbecher
Erkenntnis ist das eine – doch wie kann man etwas ändern? Um das aufzuzeigen, stellen Franziska und Günther Wessel viele Aktivistinnen und Aktivisten vor. Etwa Nick Heubeck. 2018 stieß er eine politische Kampagne an gegen den Verbrauch von elf Millionen Plastikbechern in der Ersten und Zweiten Bundesliga pro Saison.
"Ich war sauer. Ich wollte etwas tun, nachdem ich nun wusste, wie groß das Problem ist. (...) Ich habe dann überlegt, wie ich meiner Forderung am meisten Gehör verschaffen kann. Ich kannte Onlinepetitionen bislang nur passiv, sprich: Ich hatte schon einige unterschrieben. Ich habe dann beschlossen, selbst eine zu starten."
Die Petition war erfolgreich, und so bewegte Heubeck als Einzelner etwas in der Gesellschaft. Genau darum geht es in diesem Buch, das die Autoren mit viel Engagement geschrieben haben: "Du kannst die Welt verändern". Es ist ein Buch, das Jugendlichen ab zwölf Jahren zeigt, dass sie nur anfangen müssen. Irgendwo, im eigenen Alltag – dann kann etwas Großes daraus erwachsen. So wie aus dem einsamen freitäglichen Protest Greta Thunbergs. "You for Future" von Franziska und Günther Wessel ist im Arena Verlag erschienen.
"Der Sturm"
"Ich heiße Nora Petersen und bin achtzehn Jahre alt, und wenn es heute mit mir zu Ende ginge, würde auf meinem Grabstein wahrscheinlich stehen: »Ihr Leben hat beschissen begonnen. Seitdem ging es immer weiter bergab. Jetzt ist sie gestorben, wie sie gelebt hat.«
Der Roman "Sturm" ist das vierte Jugendbuch von Christoph Scheuring. Es geht um Liebe, Wut und Gewalt, aber auch um Tierschutz, Klimaschutz und selbstbestimmtes Sterben. Eine ganze Flut von Themen – und doch fügt sich alles zu einem großen Ganzen. Im Zentrum der Geschichte steht die 18-jährige Nora: Ihr Vater ist Alkoholiker und gewalttätig. Die Mutter flieht. Nora bleibt. Sie liebt Tiere mehr als Menschen, kettet sich eines Tages an den örtlichen Schlachthof, nachdem sie die Grausamkeit erlebt hat, die dort Alltag ist.
"Mit den Fingern tastete der Mann den Brustkorb des Kälbchens ab. Dann stach er eine der Spritzen zwischen zwei Rippen tief in den Körper. Bei lebendigem Leib. Das Zucken der Hufe wurde heftiger. Eine kleine Welle lief unter dem glänzenden Fell durch den ganzen Körper. Langsam zog der Mann mit der Spritze Blut in die Ampulle. ,Wichtig ist, dass du genau das Herz triffst', erklärte der Däne. (...) ,Die Pharmaindustrie ist ganz verrückt nach dem Zeug', erklärte der Däne. ,Frag mich nicht, warum sie unbedingt ungeborene, lebende Tiere brauchen. Ich habe keine Ahnung. Hat irgendetwas mit Stammzellen zu tun, glaube ich.'"
Zwei Welten prallen aufeinander
Dass Nora auf das skandalöse Geschehen im Schlachthof aufmerksam machen will, bringt sie vor Gericht. Sie wird zu 300 Sozialstunden verurteilt, die sie als Observerin ableisten soll, sprich: Sie soll auf einem kanadischen Fischkutter die Fangquoten überwachen. Dort trifft sie auf den jungen Kapitän des Fischkutters, Johan Meinart – und zwei Welten prallen aufeinander: Nora, die Tierschützerin, und Johan, der Fischer. Doch als dann auf dem Meer ein Sturm sie in Lebensgefahr bringt, erkennen sie, dass sie sich aufeinander verlassen müssen.
Christoph Scheurings Buch ist oft schonungslos, aber auch voller Mut und Vertrauen in die Kraft der Personen. Wie selbstverständlich und ohne langatmige Ausführungen arbeitet er große Themen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Artensterben in die Handlung ein. Christoph Scheuring hat das große Ganze im Blick – und seine Argumentation ist leidenschaftlich, auch, wenn Johan die Entfremdung von Mensch und Natur anprangert:
"Ihr ernährt euch vegan, weil ihr keine Lebewesen mehr umbringen wollt, aber eure Schwermetalle vergiften unsere Gewässer, dass die Lachse und Schwertfische heute so viel Quecksilber in sich tragen, dass ein Mensch sie nur noch einmal im Monat essen darf. Ihr wärmt die Gelege der Schildkröten und tragt die kleinen über den Strand ins Wasser, aber eure Klimaerwärmung hat schon tausend Arten für immer getötet."
Ab 14 Jahren empfiehlt der magellan-Verlag den packenden Roman "Sturm" von Christoph Scheuring, und es schadet nicht, wenn auch die Eltern den Roman lesen.
Auch für Eltern, Großeltern, Urgroßeltern
Jedes der fünf erwähnten Bücher setzt sich auf seine Weise mit den großen Themen unserer Zeit auseinander: Klimawandel, Umweltzerstörung, Artensterben, soziale Ungerechtigkeit. Und jedes dieser Bücher will auf seine Weise dazu anregen, aktiv zu werden. "Rettet die Erde" für die ganz Kleinen zeigt Handlungsalternativen und gibt dem Vorlesenden die Chance, zu erklären, worum es beim Klimawandel oder auch der Meeresverschmutzung geht. Von einem Teilaspekt her schlägt dann "Ohne Wasser geht es nicht" den Bogen zu all‘ den großen Themen, regt zum Weiterdenken an. Den Weg über Personen wählt "Stories für Kinder, die die Welt retten wollen". Auch dieses Buch kreist nicht um ein Thema, sondern zeigt über die Vielfalt die vielen Facetten auf, die bei der Lösung unserer Probleme wichtig werden. Auf den ersten Blick auf das Klima fokussiert ist "You for Future". Doch indem sie erklären, wie man aktiv werden kann, vermitteln Franziska und Günther Wessel auch das Verständnis dafür, wie Demokratie funktioniert. "Der Sturm" von Christoph Scheuring schließlich verpackt die großen Themen in einen aufrüttelnden Roman, der zum Nachdenken anregt. Alle Bücher sind sehr empfehlenswert – auch für Eltern, Großeltern und Urgroßeltern.
Patrick George: "Rettet die Erde!"
Aus dem Englischen von Markus Weber
Moritz Verlag, Frankfurt a. M. 52 Seiten, 12,95 Euro, ab 3 Jahren.
Aus dem Englischen von Markus Weber
Moritz Verlag, Frankfurt a. M. 52 Seiten, 12,95 Euro, ab 3 Jahren.
Christina Steinlein/Mieke Scheier (Ill.): "Ohne Wasser geht nichts! Alles über den wichtigsten Stoff der Welt"
Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim. 92 Seiten, 14,95 Euro, ab 7 Jahren.
Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim. 92 Seiten, 14,95 Euro, ab 7 Jahren.
Carola Benedetto/Luciana Ciliento/Roberta Maddalena Bireau (Ill.): "Stories für Kinder, die die Welt retten wollen"
Aus dem Italienischen von Ulrike Schimming
Verlag Rowohlt Rotfuchs, Hamburg. 264 Seiten, 20 Euro, ab 9 Jahren.
Aus dem Italienischen von Ulrike Schimming
Verlag Rowohlt Rotfuchs, Hamburg. 264 Seiten, 20 Euro, ab 9 Jahren.
Günther Wessel/Franziska Wessel/Myriam Homberg (Ill.): "You for Future"
Arena Verlag, Würzburg. 208 Seiten, 13 Euro, ab 12 Jahren.
Arena Verlag, Würzburg. 208 Seiten, 13 Euro, ab 12 Jahren.
Christoph Scheuring: "Der Sturm"
magellan Verlag, Bamberg. 304 Seiten, 18 Euro, ab 14 Jahren.
magellan Verlag, Bamberg. 304 Seiten, 18 Euro, ab 14 Jahren.