Er habe Respekt vor Künstlern, sie würden Menschen verbinden, denn Lachen sei ansteckend. Das sei inmitten so düsterer Nachrichten wie jetzt umso wichtiger und außerdem förderlich für den Frieden. Humorkünstler könnten außerdem Vergessenen eine Stimme geben, sowie Missbrauch, unangemessenes Verhalten und Exzesse der Macht anprangern, ohne Alarm oder Angst zu verbreiten. Er selbst, so das Kirchenoberhaupt, bete täglich mit den Worten des heiligen Thomas Morus: "Gib mir, Herr, einen Sinn für Humor."
Diese Nachricht wurde am 14.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.