Der "Spiegel" berichtet, der griechische Kommandeur Gryparis habe vergangene Woche bei einer vertraulichen Sitzung in Brüssel gewarnt, dass ihm für die kommenden Monate nur drei Fregatten zur Verfügung stünden. Um den Auftrag zu erfüllen, Schiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Miliz zu schützen, benötige er mindestens zehn Kriegsschiffe und Luftunterstützung durch eine Drohne oder einen Seefernaufklärer.
Die "Hessen" hatte ihren Einsatz im Roten Meer plangemäß am 20. April beendet. Ab Anfang August soll sich die Fregatte "Hamburg" an der EU-Mission beteiligen.
Diese Nachricht wurde am 05.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.