![Drei Männe sitzen auf einem Podium. Es sind der ehemalige tschechische Premier Andrej Babis, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der FPÖ-Chef Herbert Kickl. Drei Männe sitzen auf einem Podium. Es sind der ehemalige tschechische Premier Andrej Babis, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der FPÖ-Chef Herbert Kickl.](https://bilder.deutschlandfunk.de/af/c1/59/25/afc15925-ad85-4940-8fc0-5c122aba6a09/orban-kickl-babis-patrioten-fuer-europa-100-1920x1080.jpg)
Kommentar
Die Errungenschaften der EU nach vorn stellen
Im EU-Parlament schließen sich Rechtsaußenparteien zusammen. Die „Patrioten für Europa“ werden unter anderem von Viktor Orbán angeführt. Ausgrenzen allein reicht nicht. Ihnen müssen die Errungenschaften der EU entgegengesetzt werden.
![Drei Männe sitzen auf einem Podium. Es sind der ehemalige tschechische Premier Andrej Babis, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der FPÖ-Chef Herbert Kickl. Drei Männe sitzen auf einem Podium. Es sind der ehemalige tschechische Premier Andrej Babis, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der FPÖ-Chef Herbert Kickl.](https://bilder.deutschlandfunk.de/af/c1/59/25/afc15925-ad85-4940-8fc0-5c122aba6a09/orban-kickl-babis-patrioten-fuer-europa-100-1920x1080.jpg)