Kommentar
Die Errungenschaften der EU nach vorn stellen

Im EU-Parlament schließen sich Rechtsaußenparteien zusammen. Die „Patrioten für Europa“ werden unter anderem von Viktor Orbán angeführt. Ausgrenzen allein reicht nicht. Ihnen müssen die Errungenschaften der EU entgegengesetzt werden.

Moritz Küpper |
Drei Männe sitzen auf einem Podium. Es sind der ehemalige tschechische Premier Andrej Babis, der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der FPÖ-Chef Herbert Kickl.
Zusammenarbeit besiegt: In der Fraktion "Patrioten für Europa" haben sich verschiedene Rechtsparteien zusammengeschlossen - es bleibt abzuwarten, wie lange das Bündnis hält. (IMAGO / photonews.at / IMAGO / photonews.at / Georges Schneider)