Pro-Palästina-Protest
Kommentar: Wer so auftritt, mit dem ist Dialog unmöglich

Die Räumung eines pro-palästinensischen Protestcamps an der FU Berlin wurde von 300 Hochschuldozenten als Unterdrückung der Meinungsfreiheit kritisiert. Aggressiver Antisemitismus sei keine Meinungsäußerung, meint hingegen Sebastian Engelbrecht.

Engelbrecht, Sebastian | 10. Mai 2024, 19:10 Uhr
Pro-Palästina-Protestcamp an der FU Berlin. Eine Palästina-Fahne liegt auf einem Zelt, eine hängt an einer Wand.
Bei den Pro-Palästina-Protesten an deutschen Hochschulen werde zum gewalttätigen Aufstand aufgerufen, sagt Sebastian Engelbrecht. (Imago / Ben Kriemann)