Geheimdienste
Grüne wollen Sondervermögen für innere und äußere Sicherheit

Der Chef der parlamentarischen Kontrolle der Geheimdienste, von Notz (Grüne), fordert die Einrichtung eines Sondervermögens für innere und äußere Sicherheit. Ein Grund: Dass US-Dienste den Tipp zum geplanten Attentat auf den Rheinmetall-Chef gaben.

Müller, Dirk |
Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen), Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, blickt mit gespitztem Mund und gefalteten Händen in die Kamera. Er trägt ein blaues Sakko und Krawatte.
Hybride Kampagnen wie Mordanschläge von russischen Diensten in Deutschland fänden fortlaufend statt, mahnt Konstantin von Notz (Grüne). (picture alliance / dpa / Monika Skolimowska)