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Kongress "Civil Society 4.0"
Digitale Selbstorganisation für Flüchtlinge

Für die Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen, ist Selbstorganisation besonders wichtig. Unterstützt werden sie dabei von vielen Initiativen und Organisationen. Auf einem Kongress in Berlin wollen diese sich darüber austauschen, welche digitalen Werkzeuge dabei hilfreich sein können. Mitinitiatorin Silvia Fehrmann im Corso-Gespräch.

Silvia Fehrmann im Gespräch mit Marietta Schwarz |
    Das Haus der Kulturen der Welt am Berliner Spreeufer
    Das Haus der Kulturen der Welt am Berliner Spreeufer (picture alliance / dpa / Paul Zinken)
    Die Geflüchteten, Freiwilligen und Unterstützer bilden laut Veranstalter des Kongresses, dem Haus der Kulturen der Welt, die neue Zivilgesellschaft. Für die Selbstorganisation seien besonders digitale Werkzeuge entscheidend. Der Kongress soll Geflüchtete, Aktivisten, Entwicklerinnen, Theoretiker und Künstlerinnen zusammenbringen, um Strategien zu entwickeln und kritisch über die aktuelle Situation zu reflektieren.
    Silvia Fehrmann ist im Haus der Kulturen der Welt in Berlin für Kommunikation und kulturelle Bildung zuständig.
    Das Gespräch mit Silvia Fehrmann können Sie mindestens sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.