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Konkurrenz für die Gema

Offenbar ist die Verwertungsgesellschaft Gema ein Club, dem viele beitreten, von dem aber nur wenige profitieren. Bald gibt es nun eine Alternative, die gerade im Internet den Rechteinhabern mehr Gewalt über ihre Werke einräumen möchte.

Meik Michalke im Gespräch mit Sigrid Fischer |
    Laut Frankfurter Rundschau fließen 65 Prozent der Gema-Ausschüttungen an fünf Prozent der Mitglieder. Und die Onlineverwertung von Musikwerke ist nicht adäquat geregelt. So stellt sich schon die Frage, ob es sinnvoll ist, dort zu bleiben.

    Ab Herbst können Rechteinhaber nun auch einfach zu einem anderen Verein wechseln, zur C3S Cultural Commons Collecting Society, die im Herbst gegründet werden soll.

    Unter dem Vorsitz unter anderem von Meik Michalke vom Verein openmusiccontest. Er stellt sich den Fragen im Interview.

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