Konstruktiver Journalismus
Wenn Medien die Perspektive wechseln

Die aktuelle Nachrichtenlage kann auf die Stimmung schlagen, findet unsere Hörerin Margarete Wischnowski. Trotzdem will sie auf die Meldungen zu aktuellen Krisen, Kriegen und Katastrophen nicht ganz verzichten. Frau Wischnowski wünscht sich stattdessen, dass Medien häufiger positive und lösungsorientierte Perspektiven aufzeigen. Wie können Redaktionen mehr konstruktiven Journalismus anbieten? Und warum ist der noch so selten, obwohl eine Mehrheit des Publikums sich weniger problemorientierte Berichte wünscht? Über diese Fragen diskutieren im Medienpodcast "Nach Redaktionsschluss" unsere Hörerin Margarete Wischnowski, die Krautreporter.de-Chefredakteurin Lisa McMinn, Peter Lindner vom Bonn Institut für Journalismus und Konstruktiven Dialog sowie Sandro Schroeder aus der Dlf-Medienredaktion.

Schroeder, Sandro; Wischnowski, Margarete; Lindner, Peter; McMinn, Lisa;Schroeder, Sandro |
Ein dunkelhaariger Mann mit Brille steckt sich beide Finger in seine Ohren und zieht dabei eine Grimasse.
Die aktuelle Nachrichtenlage schlägt auf die Stimmung? Konstruktiver Journalismus bietet eine andere Perspektive und betont Lösungen statt Probleme und Konflikte. (IMAGO/imagebroker)