Zu den vom Museum Ludwig Eingeladenen zählt der in Köln geborene und in New York lebende Konzeptkünstler Hans Haacke. Seit Jahrzehnten setzt er sich mit den Themen Kunst, Ökonomie, Politik und Gesellschaft auseinander, die er zunächst ausgiebig und investigativ recherchiert – so auch über die NS-Vergangenheit prominenter Kunstmäzene und über das Geschäftsgebahren von Museumsgründer Peter Ludwig.
Was kann die Kunst mit solchen Arbeiten in der globalisierten Welt überhaupt noch bewegen? Darüber sprach Hans Haacke kurz nach seinem achtzigsten Geburtstag mit Stefan Koldehoff.
Das Gespräch können Sie mindesten sechs Monate in unserer Mediathek nachhören.