Allein 96 Millionen Dollar seien es in den USA und Kanada gewesen. Aus dem Rest der Welt seien noch einmal 30 Millionen Dollar hinzugekommen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet, betrat Swift, die den Film auch produzierte, Neuland beim Vertrieb. Demnach umging sie das System der Hollywoodstudios und schloss direkt einen Vertrag mit AMC ab, dem größten Kinobetreiber in den Vereinigten Staaten. Mit 274 Millionen Instagram-Followerinnen und -Followern habe Swift auch keine traditionelle Marketingkampagne gebraucht, heißt es weiter. Der Film dokumentiert die seit März laufende aktuelle Welttournee von Swift.