
Wie aus einer Studie der Weltbank, der Vereinten Nationen, der Europäischen Kommission und der ukrainischen Regierung hervorgeht, ist dies im Vergleich zu 2023 eine Steigerung von sieben Prozent. Am stärksten betroffen seien die Bereiche Wohnungsbau, Verkehr, Energie, Handel und Bildung. Mit jedem Tag, an dem Russland seine Angriffe auf die Ukraine fortsetze, werde der Wiederaufbau des Landes teuerer, erklärte der ukrainische Regierungschef Schmyhal.
Die Studie beziffert die direkten Schäden an Gebäuden, Brücken, öffentlicher Infrastruktur sowie an Industrieanlagen.
Diese Nachricht wurde am 25.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.