
Es könne notwendig sein, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Dieses konfrontative Denken in den europäischen Hauptstädten stehe im krassen Widerspruch zu dem Ziel, eine friedliche Lösung für die Ukraine zu finden, betonte Peskow.
Die Staats- und Regierungschefs der EU-Länder hatten sich grundsätzlich darauf verständigt, Europa aufzurüsten. Sie forderten die EU-Kommission auf, rasch Vorschläge dafür vorzulegen und eine Änderung des EU-Stabilitätspakts auszuarbeiten. Künftig sollen Verteidigungsausgaben nicht mehr auf die Schuldengrenze angerechnet werden.
Diese Nachricht wurde am 07.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.