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Die vom Nachbarland Ruanda unterstützten M23-Milizen hatten Ende Januar die Millionenstadt Goma im Osten des Kongos erobert. Mindestens 3.000 Menschen sollen bei den Kämpfen getötet worden sein. Zuletzt hatten die M23-Milizen eine einseitige Waffenruhe ausgerufen. Der Mitarbeiter der UNO-Friedensmission im Kongo, Daniel Maier, sagte im Deutschlandfunk, das sei vermutlich nur ein Vorwand, um Nachschub zu beschaffen für den weiteren Vormarsch.
Der kongolesische Präsident Tshisekedi ist bei dem Treffen in Tansania nur zugeschaltet, sodass es zu keiner direkten Begegnung mit dem angereisten ruandischen Präsidenten Kagame kommt.
Diese Nachricht wurde am 08.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.