
Grünen-Fraktionschefin Dröge sagte, unter anderem stehe im Raum, das Deutschlandticket zu verteuern, den Kohleausstieg hinauszuzögern und neue Gasförderung im Inland zu ermöglichen. Dies sei eine klimapolitische Bankrotterklärung und zementiere die fossile Abhängigkeit auf Jahrzehnte. Der Linken-Politiker Fahl warf der möglichen künftigen Koalition vor, ambitionslos und hörig gegenüber Energiekonzernen zu sein. Die Umweltverbände Greenpeace, Deutsche Umwelthilfe, WWF und BUND forderten in einem offenen Brief die Beibehaltung des sogenannten Heizungsgesetzes. Dessen Abschaffung wäre ein fataler Rückschritt, schrieben die Verbände.
Die Kritik bezieht sich auf die bekanntgewordenen energie- und klimapolitischen Vorschläge der Fachpolitiker aus CDU, CSU und SPD.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.