
Die aktuelle Positionierung habe keine Relevanz „für eine Austragung in dreizehn oder siebzehn Jahren“, erklärte DOSB-Vorstand Olaf Tabor am Rande der Europaspiele in Krakau. Das Internationale Olympische Komitee hatte angekündigt, trotz des Ukraine-Kriegs russische Sportler unter bestimmten Kriterien wieder in den Weltsport aufzunehmen. Der DOSB hatte diese Entscheidung öffentlich kritisiert.
Zuletzt waren München für 2022 und Hamburg für 2024 mit ihren Olympia-Bewerbungsversuchen erfolglos geblieben.
Diese Nachricht wurde am 25.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.