Strack-Zimmermann sagte der "Rheinischen Post", die Sicherheit des Landes sei gefährdet, weil der Vorsitzende einer extremistischen Organisation Zugang zu klassifizierten Informationen erhalte. Hintergrund ihrer Äußerungen ist der Beschluss des Kölner Verwaltungsgerichtes, wonach der Bundesverfassungsschutz die "Junge Alternative" als gesichert extremistisch einstufen darf.
Der CDU-Politiker Otte forderte, der Ältestenrat des Bundestages müsse prüfen, ob ein Verbleib Gnaucks im Ausschuss noch angemessen sei. Die Grünen-Obfrau Nanni betonte, nur die AfD-Fraktion habe die Möglichkeit, Gnauck abzuberufen. Das tue sie aber nicht.
Diese Nachricht wurde am 08.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.