
Wie das Team in der Fachzeitschrift Palaeontology schreibt, kann man aus Zähnen und Schädel ablesen, was und wie die Vorfahren der Krokodile gefressen haben. Für die Untersuchung wurden demnach Fossilien aus sieben Ländern auf vier Kontinenten genutzt. So entstand ein Datensatz zur Ernährungsökologie, der 230 Millionen Jahre Evolutionsgeschichte umfasst.
Mit Blick auf die Zukunft glauben die Forschenden, dass Krokodile schon so viel Erdgeschichte erlebt hätten, dass sie auch für weitere Veränderungen gerüstet seien. Die Menschen müssten aber bereit sein, ihre Lebensräume zu erhalten.
Diese Nachricht wurde am 16.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.