Die Partei stehe zusammen und werde mit breitem Rücken und einem starken Spitzenkandidaten in den Wahlkampf gehen, sagte er den Funk-Medien und fügte hinzu: "Wann immer sie stattfinden wird." Kubicki mahnte allerdings, die FDP müsse sich mehr derjenigen Dinge besinnen, die sie 2021 stark gemacht habe. Konkret nannte er das "mutige Eintreten für Freiheit", eine "nachvollziehbare und wirkungsvolle Migrationspolitik" und der "Einsatz für ökonomische Vernunft".
Die FDP hatte gestern in Brandenburg weniger als ein Prozent der Stimmen erhalten (0,8 Prozent). Sie wurde bei der Präsentation der Wahlergebnisse nicht mehr eigenständig aufgeführt, sondern unter "andere" zusammengefasst.
Diese Nachricht wurde am 23.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.