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Kühlwasser aus Fukushima
Medizinphysikerin: Einleitung ins Meer ist "gängige Praxis"

Medizinphysikerin Hentschel (GRS) hält das von der Betreiberfirma Tepco geplante Einleiten von Kühlwasser aus Fukushima in den Pazifik aus Strahlenschutzsicht für unbedenklich. Das Wasser weiter in Tanks an Land zu lagern, sei gefährlicher.

Barenberg, Jasper |
Große hellblaue Wassertanks, die radioaktives Abfallwasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima beinhalten
Radionuklide wie Strontium seien wesentlich gefährlicher als das im Fukushima-Kühlwasser enthaltene Tritium, erklärte Medizinphysikerin Lorena Hentschel im Dlf. (imago images / Xinhua / Xinhua via www.imago-images.de)