Seitdem Tino Bomelino dann seinen Status von freier Student auf freier Künstler umswitchte und sich bei Poetry Slams herumtrieb, sammelt er Preise, wird hochgelobt und hat 2017 sein erstes Soloprogramm herausgebracht: "Man muss die Dinge nur zu Ende". Darin geht es unter anderem um die beiden großen Themen: die Liebe und wie man jemanden umarmt, der einen Rucksack trägt.
Außerdem weiß er, wie Emojis klingen, hat etliche komische Bilder gezeichnet und bewegte Bilder produziert, um sie ins weite Netz zu stellen. Nicht zu vergessen: die Erfindung dieses dicken, grünlichen Irritiermanns und anderer kongenialer Erzeugnisse.