Damit die In-Vitro-Fertilisation gelingt, müssen sich die Frauen, bevor ihnen reife Eizellen entnommen werden, erst einer Hormonbehandlung unterziehen, damit auch genügend Eizellen heranreifen. Das ist für die Betroffenen physisch wie psychisch gleichermaßen belastend. Vor allem, wenn der Erfolg ausbleibt.
In Mannheim fand in der vergangenen Woche ein Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie statt, auf der es u.a. auch um diese Problematik ging. Carsten Schroeder interviewte Prof. Thomas Strowitzki, Kongresspräsident und Chefarzt der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilisationsstörungen am Universitätsklinikum Heidelberg.
sie können das Interview mindestens fünf Monate in unserem Audio-on-Demand-Player nachhören
In Mannheim fand in der vergangenen Woche ein Kongress der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie statt, auf der es u.a. auch um diese Problematik ging. Carsten Schroeder interviewte Prof. Thomas Strowitzki, Kongresspräsident und Chefarzt der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilisationsstörungen am Universitätsklinikum Heidelberg.
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