Sie werfen ihm vor, die geplanten Sparmaßnahmen in Höhe von mehreren Hundert Millionen Euro seien ein, so wörtlich, Angriff auf die Kultur und damit auf das Herz der Demokratie. Die Erfahrung zeige, dass Kultur ein Bollwerk gegen den Faschismus sein könne. Dieser breite sich aus, wenn das Denken und die Fantasie durch Maßnahmen wie die Sparpläne der Regierung eingeengt würden, so die Autoren des Briefes.
Die Kulturbudgets seien bereits seit Jahren von Kürzungen betroffen. Die aktuellen Einsparungen bedeuteten schlicht das Aus für viele Kreative.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2024 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.