
Zu den Protestaktionen hatte ein Bündnis aus Gewerkschaften, Studierendenvertretungen und hochschulpolitischen Organisationen aufgerufen. Nach Angaben der Gewerkschaften beteiligten sich jeweils hunderte Menschen - unter anderem in Hamburg, Dresden, Köln und München.
Hintergrund sind zum einen die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder. Die Gewerkschaften verhandeln aber auch über einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte. Darüber hinaus geht es um die Problematik der befristeten Verträge sowie um Forderungen nach höheren Bafög-Sätzen.
Diese Nachricht wurde am 20.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.