In der Welt des Grafik-Designs gehört lautes Trommeln zum Geschäft. Wer heute das Erscheinungsbild von Magazinen, ja ganzen Konzernen mitbestimmt, wird bald selbst zum Star - und früher oder später sogar museumstauglich. Bei Axel Bertram, dem wohl einflussreichsten Gebrauchsgrafiker der DDR, war das anders. Der heute 76-Jährige ist ein Phänomen: Im Osten Deutschlands konnte man seinen Arbeiten über mehrere Jahrzehnte buchstäblich auf Schritt und Tritt begegnen: In Buchhandlungen, am Zeitungskiosk, auf Litfasssäulen und Briefumschlägen, beim Einwurf einer Münze in der Telefonzelle, im Fernsehen. Wer all die Bücher, Zeitschriften, Plakate, Programmhefte, Signets, Münzen und Briefmarken gestaltete, war oft nur Insidern bekannt. Bertram selbst konnte damit gut leben. Er verstand sich als Künstler, der nicht fürs Museum, sondern für den Alltag arbeiten wollte. Um die Entwicklung eines Personalstils scherte er sich wenig.
"Mein Bild war immer, dass wir uns, oder zumindest ich mich, mit dem Schauspieler vergleichen ... Weil der auch einmal den Bösen spielen muss. Und das nächste Mal den Guten. Und das eine Mal muss er schreien, und das andere Mal so ganz vorsichtig... Das ist eigentlich dasselbe. Keiner kann alles! Ich auch nicht, um Gottes Willen! Aber ich habe immer versucht - und bin auch immer herausgefordert worden - Mittel zu finden, um die Aufgabe zu lösen."
Dafür stand Bertram eine Fülle künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung. An der Ostberliner Kunsthochschule in Weißensee lernte er ab 1955 bei den Großen seiner Zeit – Arno Mohr, Ernst Vogenauer, Klaus Wittkugel und Werner Klemke. Die Stadt war noch nicht geteilt, und so konnte ein wissbegieriger Geist tagsüber im Westen Edward Steichens epochale Fotoausstellung "The Family of Men", abends für 50 Pfennig eine Brecht-Inszenierung im "Berliner Ensemble" erleben. Fast wäre der selbstbewusste, aus einer Kaufmannsfamilie im sächsischen Freital stammende Bertram allerdings gar nicht zum Studium zugelassen worden.
"Nicht wegen meiner Arbeiten, die ich abgeliefert habe. Sondern meiner Lässigkeit. Ich hab' gesagt: Es tut mir leid, ich kann jetzt nicht länger warten, bis Sie sich entschließen. Ich muss mein Abitur fertig machen, nicht. Und das war auch die reine Wahrheit! Aber das habe ich vielleicht ein bisschen flapsig gesagt. Hinterher, sehr viel später, als ich dann selber an der Schule war, hab' ich überhaupt erst erfahren, wie das zustande kam. Aber: Um ein Haar hätte ich mich nicht ein zweites Mal beworben. Weil mein Stolz war (lacht sehr) doch ein bisschen verletzt. Und nur meine liebe Mutter, die mich gut kannte, hat mich dann immer wieder geschoben und geschoben und sagte: Geh' doch noch mal."
Ins Berufsleben startete Bertram zunächst mit drei Kommilitonen; Arbeiten wie das neue Erscheinungsbild des Berliner Metropol-Theaters machten die 1960 gegründete Ateliergemeinschaft "Gruppe 4" rasch bekannt. Dass Bertram als freier Grafiker mit "Sybille", "NBI" und "Wochenpost" einige der wichtigsten und populärsten Zeitschriften der DDR umgestalten konnte, verdankt sich seiner Umtriebigkeit, taktischem Geschick und innovativen Ideen. Wie Willy Fleckhaus, der die Optik der "Suhrkamp-Kultur" prägte und als Art Director mit Magazinen wie "Twen" die Zeitschriften-Landschaft der Bundesrepublik aufmischte, beschränkte sich auch Bertram nicht auf die bloße Inszenierung fertigen Materials; er nahm Einfluss auf die Konzepte der Blätter, regte Bild- und Textbeiträge an; dazu verfasste er sogar eigene Artikel, um die Leser für gutes Alltags-Designs zu sensibilisieren. Die Zinnteller in den Politikervillen von Wandlitz lassen ahnen: Manche Projekte, wie etwa ein Nachrichtenmagazin nach Vorbild des "Spiegel", das in der kurzen Tauwetterperiode nach dem Mauerbau konzipiert wurde, scheiterten nicht nur an ideologischer Verbohrtheit, sondern am schlechten Geschmack der SED-Oberen. Die Nullnummer wurde auf Ulbrichts Geheiß eingestampft. Gemeinsam mit seinen Kollegen träumte Bertram, der die Gebrechen des DDR-Sozialismus für heilbar hielt, von einer neuen visuellen Kultur, die nicht von Markt und Werbung bestimmt ist. Wobei man sich vom internationalen Magazin-Markt durchaus anregen ließ.
"Aber wir haben auch gewusst, dass es nicht so geht wie in der 'Vogue'. Oder wie in 'Harper's Bazar'. Das wollten wir nicht. Wir wollten ganz anderes. Und zwar an der DDR gemessen. Wir hatten da so ein - eben ein Ideal, was die DDR sein könnte. Wobei wir wussten, dass sie es immer noch lange nicht ist."
Fleckhaus' Ästhetik musste einem wie Bertram zu laut, zu egomanisch erscheinen. Dass die "Sybille", die sich unter seiner Ägide vom biederen Modeblättchen zur legendären "Zeitschrift für Mode und Kultur" wandelte, häufig mit "Twen" verglichen wurde, stimmt ihn noch heute unbehaglich:
"Also, 'Twen' war ja das ganz große Ding! Aber mir lag das nicht. Und diese Tonart mochte ich nicht. Ich hatte nichts gegen die Mädchen, um Gottes Willen! Aber: Eine ganze Dreiviertelseite einfach weiß zu lassen - nur damit ein schmales Bild mehr Wirkung macht? Nö."
Bertram verließ sich nie nur auf das, was er bereits konnte. Im Gegenteil: Immer wieder setzte er sich mit neuen Medien, neuen Techniken auseinander. Für die Gestaltung von Gedenk- und Umlaufmünzen im Auftrag der DDR-Staatsbank lernt er das Scheiden von Gipsreliefs – das 20-Pfennig-Stück, was 1969 die sprichwörtlichen "Alu-Chips" ablöste, sollte, mit einer geschätzten Auflage von 50 Millionen, sein meistverbreitetes Werk werden. Anfang der Achtziger schrieb Bertram mit der Breitfeder in rundgotischer Schrift Wort für Wort "Das Hohelied Salomo" in Luthers Übertragung, ein bibliophiles Ereignis, das zum Verkaufsschlager wurde. Fast zeitgleich entwarf er, angeregt von Otl Aichers Arbeiten für das ZDF, in den Adlershofer TV-Studios Pixel für Pixel eine neue Fernsehschrift, die "Videtur" – am damals modernsten Schriftcomputer der Welt.
"Wie die den rübergekriegt haben? Über die Schweiz, hieß es... Aber der durfte da im Grunde genommen gar nicht stehen. Und das war ja das, was mich anzog! Das ich, so zeitig wie möglich (lacht stark) mit dem Neuesten zusammenkomme."
Die langjährige Beschäftigung mit Schrift bildete die Grundlage für Bertrams eigene Lehrtätigkeit als Professor für Typografie in Weißensee. Während die meisten seiner Kollegen bis zum Siegeszug der Computer-Fonts fotomechanisch reproduzierte Schriften in ihre Entwürfe einmontierten, zeichnete Bertram die für Plakate oder Buchumschläge benötigten Schriften meist selbst.
"Schrift war sogar einer der stärksten Beweggründe, warum ich überhaupt Gebrauchsgrafik gewählt habe... Was soll man sagen' Schrift ist ein Teil unseres Lebens. Und das, was uns vielleicht von Gestaltung am meisten berührt - ohne dass wir darüber große Gedanken machen."
"Axel Bertram. Grafisches Gestalten in fünf Jahrzehnten" präsentiert einen Werk-Kosmos, dessen Vielseitigkeit schier atemberaubend ist. Gestaltet und herausgegeben wurde der Band von Bertrams Sohn Matthias; er erläutert Entstehungs- und Produktionsbedingungen der Arbeiten, kommentiert Entwürfe, steuert eine Bibliografie und einem einleitenden Essay bei. Die familiäre Nähe gereicht hier nicht zum Nachteil: Nüchtern und durchaus kritisch vermisst Matthias Bertram die steile Karriere des Vaters, der als Hochschullehrer, SED-Mitglied und Funktionär im Künstlerverband über 30 Jahre in privilegierter Position arbeiten konnte – und den das Zusammenbrechen der DDR fast zwangsläufig in eine Krise stürzte. Doch Bertram blieb neugierig: Er begann, in die Welt des Desktop-Publishing einzusteigen, kreierte neue, digitale Schriften und nutzte die Chance, eigene Buchprojekte unter vordem undenkbaren technischen Bedingungen zu realisieren.
Mit dem üppig ausgestatteten Band erfährt nicht nur das singuläre Schaffen Axel Bertrams die längst fällige Würdigung. Er gewährt darüber hinaus spannende Einblicke in die Entwicklung der visuellen Kultur im Osten Deutschlands. "Wären unsere Autos so gebaut wie unsere Bücher, die Straßen lägen voll mit Toten", meinte der Typograf Hans-Peter Willberg, ein berühmter Kollege aus dem Westen. Das war 1983, und auch die neue digitale Konkurrenz hat am Befund in Summe nicht viel geändert. So gesehen, darf man Bertrams Werk durchaus als Statement auffassen: Gute Gebrauchsgrafik, Kunst, die man "braucht", ist nötiger denn je.
Matthias Bertram (Hrsg.): Axel Bertram. Grafisches Gestalten in fünf Jahrzehnten.
Lehmstedt Verlag, 224 Seiten, 39,90 Euro.
"Mein Bild war immer, dass wir uns, oder zumindest ich mich, mit dem Schauspieler vergleichen ... Weil der auch einmal den Bösen spielen muss. Und das nächste Mal den Guten. Und das eine Mal muss er schreien, und das andere Mal so ganz vorsichtig... Das ist eigentlich dasselbe. Keiner kann alles! Ich auch nicht, um Gottes Willen! Aber ich habe immer versucht - und bin auch immer herausgefordert worden - Mittel zu finden, um die Aufgabe zu lösen."
Dafür stand Bertram eine Fülle künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung. An der Ostberliner Kunsthochschule in Weißensee lernte er ab 1955 bei den Großen seiner Zeit – Arno Mohr, Ernst Vogenauer, Klaus Wittkugel und Werner Klemke. Die Stadt war noch nicht geteilt, und so konnte ein wissbegieriger Geist tagsüber im Westen Edward Steichens epochale Fotoausstellung "The Family of Men", abends für 50 Pfennig eine Brecht-Inszenierung im "Berliner Ensemble" erleben. Fast wäre der selbstbewusste, aus einer Kaufmannsfamilie im sächsischen Freital stammende Bertram allerdings gar nicht zum Studium zugelassen worden.
"Nicht wegen meiner Arbeiten, die ich abgeliefert habe. Sondern meiner Lässigkeit. Ich hab' gesagt: Es tut mir leid, ich kann jetzt nicht länger warten, bis Sie sich entschließen. Ich muss mein Abitur fertig machen, nicht. Und das war auch die reine Wahrheit! Aber das habe ich vielleicht ein bisschen flapsig gesagt. Hinterher, sehr viel später, als ich dann selber an der Schule war, hab' ich überhaupt erst erfahren, wie das zustande kam. Aber: Um ein Haar hätte ich mich nicht ein zweites Mal beworben. Weil mein Stolz war (lacht sehr) doch ein bisschen verletzt. Und nur meine liebe Mutter, die mich gut kannte, hat mich dann immer wieder geschoben und geschoben und sagte: Geh' doch noch mal."
Ins Berufsleben startete Bertram zunächst mit drei Kommilitonen; Arbeiten wie das neue Erscheinungsbild des Berliner Metropol-Theaters machten die 1960 gegründete Ateliergemeinschaft "Gruppe 4" rasch bekannt. Dass Bertram als freier Grafiker mit "Sybille", "NBI" und "Wochenpost" einige der wichtigsten und populärsten Zeitschriften der DDR umgestalten konnte, verdankt sich seiner Umtriebigkeit, taktischem Geschick und innovativen Ideen. Wie Willy Fleckhaus, der die Optik der "Suhrkamp-Kultur" prägte und als Art Director mit Magazinen wie "Twen" die Zeitschriften-Landschaft der Bundesrepublik aufmischte, beschränkte sich auch Bertram nicht auf die bloße Inszenierung fertigen Materials; er nahm Einfluss auf die Konzepte der Blätter, regte Bild- und Textbeiträge an; dazu verfasste er sogar eigene Artikel, um die Leser für gutes Alltags-Designs zu sensibilisieren. Die Zinnteller in den Politikervillen von Wandlitz lassen ahnen: Manche Projekte, wie etwa ein Nachrichtenmagazin nach Vorbild des "Spiegel", das in der kurzen Tauwetterperiode nach dem Mauerbau konzipiert wurde, scheiterten nicht nur an ideologischer Verbohrtheit, sondern am schlechten Geschmack der SED-Oberen. Die Nullnummer wurde auf Ulbrichts Geheiß eingestampft. Gemeinsam mit seinen Kollegen träumte Bertram, der die Gebrechen des DDR-Sozialismus für heilbar hielt, von einer neuen visuellen Kultur, die nicht von Markt und Werbung bestimmt ist. Wobei man sich vom internationalen Magazin-Markt durchaus anregen ließ.
"Aber wir haben auch gewusst, dass es nicht so geht wie in der 'Vogue'. Oder wie in 'Harper's Bazar'. Das wollten wir nicht. Wir wollten ganz anderes. Und zwar an der DDR gemessen. Wir hatten da so ein - eben ein Ideal, was die DDR sein könnte. Wobei wir wussten, dass sie es immer noch lange nicht ist."
Fleckhaus' Ästhetik musste einem wie Bertram zu laut, zu egomanisch erscheinen. Dass die "Sybille", die sich unter seiner Ägide vom biederen Modeblättchen zur legendären "Zeitschrift für Mode und Kultur" wandelte, häufig mit "Twen" verglichen wurde, stimmt ihn noch heute unbehaglich:
"Also, 'Twen' war ja das ganz große Ding! Aber mir lag das nicht. Und diese Tonart mochte ich nicht. Ich hatte nichts gegen die Mädchen, um Gottes Willen! Aber: Eine ganze Dreiviertelseite einfach weiß zu lassen - nur damit ein schmales Bild mehr Wirkung macht? Nö."
Bertram verließ sich nie nur auf das, was er bereits konnte. Im Gegenteil: Immer wieder setzte er sich mit neuen Medien, neuen Techniken auseinander. Für die Gestaltung von Gedenk- und Umlaufmünzen im Auftrag der DDR-Staatsbank lernt er das Scheiden von Gipsreliefs – das 20-Pfennig-Stück, was 1969 die sprichwörtlichen "Alu-Chips" ablöste, sollte, mit einer geschätzten Auflage von 50 Millionen, sein meistverbreitetes Werk werden. Anfang der Achtziger schrieb Bertram mit der Breitfeder in rundgotischer Schrift Wort für Wort "Das Hohelied Salomo" in Luthers Übertragung, ein bibliophiles Ereignis, das zum Verkaufsschlager wurde. Fast zeitgleich entwarf er, angeregt von Otl Aichers Arbeiten für das ZDF, in den Adlershofer TV-Studios Pixel für Pixel eine neue Fernsehschrift, die "Videtur" – am damals modernsten Schriftcomputer der Welt.
"Wie die den rübergekriegt haben? Über die Schweiz, hieß es... Aber der durfte da im Grunde genommen gar nicht stehen. Und das war ja das, was mich anzog! Das ich, so zeitig wie möglich (lacht stark) mit dem Neuesten zusammenkomme."
Die langjährige Beschäftigung mit Schrift bildete die Grundlage für Bertrams eigene Lehrtätigkeit als Professor für Typografie in Weißensee. Während die meisten seiner Kollegen bis zum Siegeszug der Computer-Fonts fotomechanisch reproduzierte Schriften in ihre Entwürfe einmontierten, zeichnete Bertram die für Plakate oder Buchumschläge benötigten Schriften meist selbst.
"Schrift war sogar einer der stärksten Beweggründe, warum ich überhaupt Gebrauchsgrafik gewählt habe... Was soll man sagen' Schrift ist ein Teil unseres Lebens. Und das, was uns vielleicht von Gestaltung am meisten berührt - ohne dass wir darüber große Gedanken machen."
"Axel Bertram. Grafisches Gestalten in fünf Jahrzehnten" präsentiert einen Werk-Kosmos, dessen Vielseitigkeit schier atemberaubend ist. Gestaltet und herausgegeben wurde der Band von Bertrams Sohn Matthias; er erläutert Entstehungs- und Produktionsbedingungen der Arbeiten, kommentiert Entwürfe, steuert eine Bibliografie und einem einleitenden Essay bei. Die familiäre Nähe gereicht hier nicht zum Nachteil: Nüchtern und durchaus kritisch vermisst Matthias Bertram die steile Karriere des Vaters, der als Hochschullehrer, SED-Mitglied und Funktionär im Künstlerverband über 30 Jahre in privilegierter Position arbeiten konnte – und den das Zusammenbrechen der DDR fast zwangsläufig in eine Krise stürzte. Doch Bertram blieb neugierig: Er begann, in die Welt des Desktop-Publishing einzusteigen, kreierte neue, digitale Schriften und nutzte die Chance, eigene Buchprojekte unter vordem undenkbaren technischen Bedingungen zu realisieren.
Mit dem üppig ausgestatteten Band erfährt nicht nur das singuläre Schaffen Axel Bertrams die längst fällige Würdigung. Er gewährt darüber hinaus spannende Einblicke in die Entwicklung der visuellen Kultur im Osten Deutschlands. "Wären unsere Autos so gebaut wie unsere Bücher, die Straßen lägen voll mit Toten", meinte der Typograf Hans-Peter Willberg, ein berühmter Kollege aus dem Westen. Das war 1983, und auch die neue digitale Konkurrenz hat am Befund in Summe nicht viel geändert. So gesehen, darf man Bertrams Werk durchaus als Statement auffassen: Gute Gebrauchsgrafik, Kunst, die man "braucht", ist nötiger denn je.
Matthias Bertram (Hrsg.): Axel Bertram. Grafisches Gestalten in fünf Jahrzehnten.
Lehmstedt Verlag, 224 Seiten, 39,90 Euro.