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L'Aquila und die Folgen

Auch drei Jahre nach dem Beben im italienischen L'Aquila sind die Spuren der Verwüstung noch deutlich sichtbar. Nun wird das Urteil in einem Prozess gegen vier Wissenschaftler erwartet, die wegen fahrlässiger Tötung angeklagt sind. Ihnen wird vorgeworfen, kleinere Beben in den Monaten zuvor "unzureichend und untauglich" gedeutet zu haben.

Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich im Gespräch mit Ralf Krauter |
    Das gesamte Gespräch können Sie bis mindestens 22. März 2013 im Bereich Audio on Demand nachhören.