Laia Genc, Piano
Nils Tegen, Schlagzeug
Sebastian Gramss, Bass
Aufnahme vom 9.12.09 im Loft, Köln
Die Geschichte ihrer "Liaison Tonique" begann vor mehr als fünf Jahren, als Laia Genc während ihres Kölner Jazz-Studiums einen Kurs zum Thema "Mixing & Recording" belegte. Bis dahin hatte die Pianistin im Quartett mit Peter Ehwald oder im Sextett des Trompeters Terence Ngassa gespielt - aber eigentlich wollte sie immer schon ein eigenes Trio realisieren. Inzwischen hat sie sich zusammen mit Nils Tegen (Schlagzeug) und Sebastian Gramss (Kontrabass) einen guten Namen erspielt: "Liaison Tonique" steht nicht für Mainstream-Jazz, sondern für großes Klangempfinden, freie Ausbrüche inmitten geordneter Strukturen und eine individuelle Sprache, die sich verschiedenster musikalischer Dialekte bedient. Sie reichen vom Jazz über klassische Reminiszenzen bis zu Klängen der Neuen Musik - und einfachen, fast kinderliedartigen Melodien.
(Teil 2 am 22.2.09 in "Klang-Horizonte")
Nils Tegen, Schlagzeug
Sebastian Gramss, Bass
Aufnahme vom 9.12.09 im Loft, Köln
Die Geschichte ihrer "Liaison Tonique" begann vor mehr als fünf Jahren, als Laia Genc während ihres Kölner Jazz-Studiums einen Kurs zum Thema "Mixing & Recording" belegte. Bis dahin hatte die Pianistin im Quartett mit Peter Ehwald oder im Sextett des Trompeters Terence Ngassa gespielt - aber eigentlich wollte sie immer schon ein eigenes Trio realisieren. Inzwischen hat sie sich zusammen mit Nils Tegen (Schlagzeug) und Sebastian Gramss (Kontrabass) einen guten Namen erspielt: "Liaison Tonique" steht nicht für Mainstream-Jazz, sondern für großes Klangempfinden, freie Ausbrüche inmitten geordneter Strukturen und eine individuelle Sprache, die sich verschiedenster musikalischer Dialekte bedient. Sie reichen vom Jazz über klassische Reminiszenzen bis zu Klängen der Neuen Musik - und einfachen, fast kinderliedartigen Melodien.
(Teil 2 am 22.2.09 in "Klang-Horizonte")