Während am Horn von Afrika mehr als zwölf Millionen Menschen hungern, Zehntausende schon gestorben und Unzählige auf der Flucht sind, pachten Geschäftsleute aus Europa, den USA und den arabischen Ölstaaten riesige Flächen Ackerland, um Zuckerrohr für Biosprit anzubauen. 30 Millionen Hektar Land sollen es inzwischen sein, die in der Hand ausländischer Konzerne sind. Auch im Westen, in Sierra Leone, freuen sich zumindest die Politiker über die Investoren mit Geld. Schließlich sollen Arbeitsplätze entstehen, Straßen, vielleicht sogar Krankenhäuser.
Die Bauern aber haben Angst um ihre Existenz, die das "Land Grabbing" vernichtet. Alexander Göbel berichtet.
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