
Dahinter folgten Köln-Chorweiler (226 Mikrogramm), Essen Gladbecker Straße (215 Mikrogramm) sowie Wuppertal Gathe und Düsseldorf Corneliusstraße (jeweils 204 Mikrogramm).
Die Werte hätten in den vergangenen Jahren aber auch schon höher gelegen, sagte die Sprecherin. Eine Rolle könne das Wetter gespielt haben.
Das Umweltbundesamt betrachtet Belastung durch Feinstaube mit Sorge. Jährlich würden rund 2050 Tonnen Feinstaub durch das Abbrennen von Feuerwerkskörpern freigesetzt werden, hatte es im November auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur erklärt. Das Einatmen von Feinstaub gefährde die menschliche Gesundheit – und zwar bei kurzfristig hoher wie auch bei langfristig erhöhter Belastung.
Diese Nachricht wurde am 01.01.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.