
Die sechs Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur veröffentlichten in Potsdam eine gemeinsame Erklärung, die eine Reihe von Forderungen auflistet. Demnach müsse es für Betroffene von Zwangsdoping konkrete Hilfsmöglichkeiten geben. Empfohlen wurde auch, das Unrecht in der DDR weiter wissenschaftlich aufzuarbeiten und Gedenkstätten besser zu fördern, um die Bedeutung von Freiheit und Demokratie hervorzuheben. Inhalte der gemeinsamen Erklärung sollten auch Eingang in die Koalitionsvereinbarung der künftigen Bundesregierung finden, hieß es weiter.
Diese Nachricht wurde am 12.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.